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[quote="franz"][quote="Hannes David"]1. Eine Glühlampe mit den Kenndaten 6 V/3 W soll an die Netzspannung von 230 V angeschlossen werden. Welche Möglichkeiten dafür gibt es?[/quote] Wo ist das Problem? Anschließen und gut. :teufel: (Wir kennen weder die Aufgabe / Zielstellung noch die technischen Möglichkeiten.)[/quote]
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GvC
Verfasst am: 03. Okt 2014 12:43
Titel:
Notlogged hat Folgendes geschrieben:
Wenn du nun einen Gesamtstrom auf eine Parallelschaltung von Widerständen bringst, dann teilt sich der Strom proportional zu den Widerständen auf.
Das ist nicht ganz richtig. Die Stromaufteilung geschieht nicht proportional zu den Widerständen, sondern proportional zu den Leitwerten. Merke: Ströme in einer Parallelschaltung verhalten sich
umgekehrt
wie die zugehörigen Widerstände.
Notlogged
Verfasst am: 03. Okt 2014 12:01
Titel:
Zu deinem Punkt 2, die Frage bezüglich der Formel für vermischte Schaltungen ist relativ simpel.
Erstelle in Ersatzschaltbild für die Parallelschaltung (normal ausrechnen) und dann den Ersatzwiderstand in Serie mit dem 3. Widerstand rechnen.
Zur Frage unter c) :
Teilströme ergeben sich grundsätzlich nur in der Parallelschaltung. Die kirchhoffsche Regel besagt, dass alle abfliessenden Ströme gleich der zufliessenden Ströme sein müssen. Wenn du nun einen Gesamtstrom auf eine Parallelschaltung von Widerständen bringst, dann teilt sich der Strom proportional zu den Widerständen auf. d.H. du hast auf den einzelnen Widerständen Teilströme... (In Serie gibt es keine Teilströme, da dort überall der gleiche Strom fliesst)
Und noch zu Punkt 1:
Grundsätzlich spielt es keine Rolle ob du die Widerstände vor oder nach der Glühlampe verbaust. Beachte einfach den Ri der Lampe bei deiner Berechnung. (Da sich dies wiederum auf Strom/Spannung je nach Schaltung auswirken kann. Kannst die Lampe ja z.B. auch Parallel zu den Widerständen schalten)
Hannes David
Verfasst am: 25. Sep 2014 07:31
Titel:
Das ist ja gerade das Problem.
Das ist eine theoretische Aufgabe. Anschließen gibt es also leider nicht.
franz
Verfasst am: 24. Sep 2014 23:56
Titel: Re: E-Lehre, Widerstände schalten
Hannes David hat Folgendes geschrieben:
1. Eine Glühlampe mit den Kenndaten 6 V/3 W soll an die Netzspannung von 230 V angeschlossen werden. Welche Möglichkeiten dafür gibt es?
Wo ist das Problem? Anschließen und gut.
(Wir kennen weder die Aufgabe / Zielstellung noch die technischen Möglichkeiten.)
Hannes David
Verfasst am: 24. Sep 2014 21:22
Titel: E-Lehre, Widerstände schalten
Meine Frage:
Ich benötige etwas Hilfe/Korrektur bei meinen Aufgaben...
1. Eine Glühlampe mit den Kenndaten 6 V/3 W soll an die Netzspannung von 230 V angeschlossen werden. Welche Möglichkeiten dafür gibt es?
2. Es stehen drei Widerstände mit 10 Ohm, 20 Ohm und 30 Ohm zur Verfügung. Die Widerstände können in unterschiedlicher Weise geschaltet sein.
a) Wie viele verschiedene Gesamtwiderstände kann man damit realisieren? Wie groß sind die jeweiligen Gesamtwiderstände?
b) Die drei Widerstände werden in Reihe geschaltet. Berechnen Sie die Stromstärke und die Teilspannungen an den Widerständen!
c) Die drei Widerstände werden parallel geschaltet. Wie groß sind dann die Teilströme?
d) Vergliechen Sie die in den Widerständen umgesetzten elektrischen Leistungen bei Reihen- und Parallelschaltung!
Meine Ideen:
1.
ein Mal vor die Spannungsquelle und ein Mal hinter die Spannungsquelle, würde ich sagen. Jedoch weiß ich hier nicht genau, wie die ufgabe zu verstehen ist, da man die Glühlampe doch schließlich egal wo im Stromkreis anschließen kann, oder? Die Spannung ist ja überall gleich.
2.
a) R=10 Ohm --> R1
R=20 Ohm --> R2
R=30 Ohm --> R3
R1, R2, R3 in Reihe
R1, R2 in Reihe, R3 parallel zu R1 und R2
R1, R3 in Reihe, R2 parallel zu R1 und R3
R2, R3 in Reihe, R1 parallel zu R2 und R3
R1, R2, R3 alle zueinander parallel
R1, R2 in Reihe, R3 parallel zu R1
R1, R2 in Reihe, R3 parallel zu R2
R1, R3 in Reihe, R2 parallel zu R1
R1, R3 in Reihe, R2 parallel zu R3
R2, R3 in Reihe, R1 parallel zu R2
R2, R3 in Reihe, R1 parallel zu R3
Das dürfte es eigentlich sein, also 11 verschiedene Varianten, wenn ich mich nicht verzählt habe. Die Gesamtwiderstände muss ich ja dann mit
R(ges)=R1+R2+R3
wenn sie in Reihe geschaltet sind, bei Parallelschaltung mit
R(ges)^(-1)=R1^(-1)+R2^(-1)+R3^(-1)
berechnen. Wie muss ich die Gleichungen nehmen, damit ich bei Reihe- UND Parallelschaltung den R berechnen möchte?
b) Das ist dann wieder mit den altbekannten Formeln zu berechnen
c) Was ist mit Teilströmen gemeint?
d) Das ist eigentlich auch klar. P=U*I.
Wäre toll, wenn mir da einer noch etwas unter die Arme greifen könnte...