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[quote="NoName21"][b]Meine Frage:[/b] Hallo, ich habe leider noch Probleme mit den Biot-Savart-Gesetzt. Um Biot-Savart zu verstehen habe ich mir jetzt einfach mal einen unendlich langen geraden Leiter genommen. Normalerweise würde ich die Aufgabe natürlich mit den amperschen gesetzt berechnen, aber so kann ich ganz gut die Ergebnisse vergleichen. Ich möchte es mir möglichst "einfach" machen und einfach stur rechnen, auch wenn das mathematisch bestimmt nicht der einfachste Weg ist, also habe ich versucht die Aufgabe zu lösen ohne zu substituieren. Ich wollte die Aufgabe ähnlich wie hier lösen: http://www.physikerboard.de/htopic,23049,biot+savart.html *edit Ich habe nen blöden Flüchtigkeitsfehler gemacht und deswegen hatte das nicht geklappt. Ist mir hier dann beim Tippen aufgefallen. Da ich jetzt locker ne Stunde hier dran saß um es möglichst ordentlich zu haben will ich das hier mal für welche die das selbe Problem haben einfach trotzdem posten. Auf Wunsch lösche ich das Thema natürlich auch wieder. Vlt kann mir jemand auch noch den schnellen Weg erklären, wenn wer Zeit und Lust dafür hat, wenn nicht bin ich mit diesen Weg vollständig zufrieden :D [b]Meine Ideen:[/b] Ich lege meinen Leiter also in den Mittelpunkt. Den Punkt in den ich das Magnetfeld berechnen will ist nun [latex] \vec{p} = \begin{pmatrix} 1 \\ 0 \\ 0 \end{pmatrix} [/latex]. Meinen Leiter parametrisiere ich einfach über [latex] \vec{s}(t) = \begin{pmatrix} 0 \\ 0 \\ t \end{pmatrix}[/latex], wobei t von Minus Unendlich bis Unendlich geht. [latex]\leftrightarrow d\vec{s}(t)=\begin{pmatrix} 0 \\ 0 \\ 1 \end{pmatrix}\ dt [/latex]. Nun kann ich eigentlich alles einsetzten: [latex]\vec{B}=\frac{\mu_0\cdot I}{4\cdot\pi}\int_{-\infty}^{\infty}\frac{d\vec{s}\times(\vec{p}-\vec{s})}{\left[\vec{p}-\vec{s}\right]^3} \leftrightarrow \vec{B}=\frac{\mu_0\cdot I}{4\cdot\pi}\int_{-\infty}^{\infty}\frac{\hat{e_z}\times \begin{pmatrix} 1 \\ 0 \\ -t \end{pmatrix} }{\sqrt{1+t^2}^3}\ dt \leftrightarrow \vec{B}=\frac{\mu_0\cdot I}{4\cdot\pi}\int_{-\infty}^{\infty}\frac{\hat{e_y}}{\sqrt{1+t^2}^3}\ dt \leftrightarrow\vec{B}=\frac{\mu_0\cdot I}{4\cdot\pi}\cdot\hat{e_y}\cdot\left[\frac{t}{\sqrt{t^2+1}}\right]_{-\infty}^{\infty} \leftrightarrow\vec{B}=\frac{\mu_0\cdot I}{4\cdot\pi}\cdot\hat{e_y}\cdot 2 \leftrightarrow\vec{B}=\frac{\mu_0\cdot I}{2\cdot\pi}\cdot\hat{e_y} \textbf{Ampersches Gesetz} \oint\vec{B}d\vec{l}=\mu_0\cdot I\hat{e_y} \leftrightarrow \vec{B}\cdot 2\pi\left[r\right]_0^1=\mu_0\cdot\ I\hat{e_y} [/latex] (r ist hier der Radius des Feldes im Punkt, dl also ein Teilstück der Feldinie. Richtung muss über Rechte-Hand-Regel ermittelt werden.) [latex] \leftrightarrow \vec{B}=\frac{\mu_0\cdot\ I}{2\pi}\hat{e_y} [/latex][/quote]
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NoName21
Verfasst am: 21. Sep 2014 16:04
Titel:
Ja stimmt. Ich habe in den Vektoren die Einheiten vergessen oder hätte direkt komplett ohne Zahlen rechnen müssen, also nicht mit den Abstand 1 (Meter). Mit Einheiten müsste es aber stimmen. Genau so bei Amper. Danke auf jeden Fall.
GvC
Verfasst am: 21. Sep 2014 15:32
Titel:
Dein Ergebnis stimmt in beiden Fällen dimensionsmäßig nicht. Da fehlt im Nenner noch der Abstand des betrachteten Punktes vom Leiter.
NoName21
Verfasst am: 21. Sep 2014 15:04
Titel: Biot-Savart
Meine Frage:
Hallo,
ich habe leider noch Probleme mit den Biot-Savart-Gesetzt. Um Biot-Savart zu verstehen habe ich mir jetzt einfach mal einen unendlich langen geraden Leiter genommen. Normalerweise würde ich die Aufgabe natürlich mit den amperschen gesetzt berechnen, aber so kann ich ganz gut die Ergebnisse vergleichen. Ich möchte es mir möglichst "einfach" machen und einfach stur rechnen, auch wenn das mathematisch bestimmt nicht der einfachste Weg ist, also habe ich versucht die Aufgabe zu lösen ohne zu substituieren.
Ich wollte die Aufgabe ähnlich wie hier lösen:
http://www.physikerboard.de/htopic,23049,biot+savart.html
*edit Ich habe nen blöden Flüchtigkeitsfehler gemacht und deswegen hatte das nicht geklappt. Ist mir hier dann beim Tippen aufgefallen. Da ich jetzt locker ne Stunde hier dran saß um es möglichst ordentlich zu haben will ich das hier mal für welche die das selbe Problem haben einfach trotzdem posten. Auf Wunsch lösche ich das Thema natürlich auch wieder.
Vlt kann mir jemand auch noch den schnellen Weg erklären, wenn wer Zeit und Lust dafür hat, wenn nicht bin ich mit diesen Weg vollständig zufrieden
Meine Ideen:
Ich lege meinen Leiter also in den Mittelpunkt. Den Punkt in den ich das Magnetfeld berechnen will ist nun
. Meinen Leiter parametrisiere ich einfach über
, wobei t von Minus Unendlich bis Unendlich geht.
.
Nun kann ich eigentlich alles einsetzten:
(r ist hier der Radius des Feldes im Punkt, dl also ein Teilstück der Feldinie. Richtung muss über Rechte-Hand-Regel ermittelt werden.)