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[quote="isi1"][quote="xDeekay"][latex]\sum Mo=J*\alpha=12kg*9,81m/s² *r_I-7kg*9,81m/s² *r_A-Mr[/latex] Nach [latex]\alpha[/latex] umgestellt mit [latex]r_I=0,2m, r_A=0.3m[/latex] und [latex]J=1/2 *m_S*r_T²[/latex] erhalte ich für [latex]\alpha=4,67rad/s²[/latex][/quote]Da hast Du mich missverstanden, [b]Deekay[/b], ich meinte die Trägheitskraft der beiden Gewichte. Du hast sie zwar als Gewicht in der Formel, aber als Trägheit hast Du nur J der Scheibe eingetragen (J sollte übrigens richtig =ms*rt² heißen). Du siehst, die Aufgabe ist doch ganz schön 'hinterfotzig'. ;) Ich bekomme [b]alpha[/b] nur [b]=0,62/s²[/b] Einverstanden?[/quote]
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xDeekay
Verfasst am: 18. Sep 2014 17:07
Titel:
Jetzt ist das klar geworden. Vielen dank und Aufgabe gelöst
isi1
Verfasst am: 18. Sep 2014 16:25
Titel:
xDeekay hat Folgendes geschrieben:
Wenn ich die dir genannte Formel J=m*rt^2 nehme dann krieg ich auch deine 0, 62/s^2 raus. Allerdings steht in meiner Formelsammlung bzw im Formelbuch Trägheitsmoment J=1/2 m r^2 für kreisscheibe. Wo kommt das 1/2 her oder warum fällt es weg? Aber danke für die hilfe.
Wie Du ganz richtig schreibst
"J=1/2 m r^2 für kreisscheibe"
, das ist auch richtig, wenn man eine homogene Scheibe hat und deren Außenradius Ra benutzt. Du hast jedoch den
Trägheitsradius
RT eingesetzt. Eigentlich wäre der Trägheitsradius einer Scheibe = RA / √2, also bei uns = 212 mm. aber wir haben ein Loch in der Scheibe für die Achse und wahrscheinlich ist das Rad außen dicker als in der Mitte. Zudem brauchen wir eine Laufrille für das Seil des 12 kg-Gewichts. Also, Du siehst schon .... deutlich abweichend von einer idealen Kreisscheibe. Für das J einer allgemeinen Form musst die Produkte aus Teilmassen und Radius² aufaddieren. Den Trägheitsradius erhältst Du indem Du das so erhaltene J durch die Gesamtmasse teilst und die Wurzel ziehst.
xDeekay
Verfasst am: 18. Sep 2014 14:29
Titel:
Wenn ich die dir genannte Formel J=m*rt^2 nehme dann krieg ich auch deine 0, 62/s^2 raus. Allerdings steht in meiner Formelsammlung bzw im Formelbuch Trägheitsmoment J=1/2 m r^2 für kreisscheibe. Wo kommt das 1/2 her oder warum fällt es weg? Aber danke für die hilfe.
GvC
Verfasst am: 18. Sep 2014 13:32
Titel:
isi1 hat Folgendes geschrieben:
Habt ihr vielleicht beide das J der Scheibe mit Deekays Formel berechnet?
Ja, ganz offensichtlich. Die Definition des Trägheitsradius war mir als Nicht-Physiker und Nicht-Mechaniker gar nicht geläufig. Ich sollte mich vielleicht nicht in Dinge mischen, von denen ich keine Ahnung haben. Sorry! Aber zumindest habe auch ich etwas dabei gelernt. Danke, isi.
isi1
Verfasst am: 18. Sep 2014 13:20
Titel:
GvC hat Folgendes geschrieben:
xDeekay hat Folgendes geschrieben:
Danke hab ich grade gesehen und korrigiert und bekomme nun 0, 72/s^2
Das hab' ich auch.
Habt ihr vielleicht beide das J der Scheibe mit
Deekay
s Formel berechnet?
xDeekay hat Folgendes geschrieben:
Sie stimmt nicht mit der Definition des Trägheitsradius' überein.
Zitat:
Der Trägheitsradius i ist derjenige Abstand von der gegebenen Drehachse, in dem man die punktförmig gedachte Masse m des Körpers anbringen muss, um das Trägheitsmoment J zu erhalten.
Das macht den Unterschied zwischen
0,62/s² und 0,72/s²
GvC
Verfasst am: 18. Sep 2014 12:21
Titel:
xDeekay hat Folgendes geschrieben:
Danke hab ich grade gesehen und korrigiert und bekomme nun 0, 72/s^2
Das hab' ich auch.
xDeekay
Verfasst am: 18. Sep 2014 12:08
Titel:
Danke hab ich grade gesehen und korrigiert und bekomme nun 0, 72/s^2
GvC
Verfasst am: 18. Sep 2014 11:35
Titel:
@xDeekay
Ich fürchte Du hast beim Ausmultiplizieren einen Vorzeichenfehler gemacht. Minus mal minus ergibt plus.
xDeekay
Verfasst am: 18. Sep 2014 11:13
Titel:
Nicht ganz einverstanden, in meiner Momentengleichung hab ich Fs1 und Fs2 eingetrageb gehabt und dafür einfach die gewichte genommen ohne deren beschleunigung. Hab das ganze nochmal überarbeitet und komme jetzt auf 2, 68/s^2.
Bin am Handy darum füge ich mal ein Bild ein.
Siehe oben. Steffen
isi1
Verfasst am: 18. Sep 2014 10:16
Titel:
xDeekay hat Folgendes geschrieben:
Nach
umgestellt mit
und
erhalte ich für
Da hast Du mich missverstanden,
Deekay
,
ich meinte die Trägheitskraft der beiden Gewichte. Du hast sie zwar als Gewicht in der Formel, aber als Trägheit hast Du nur J der Scheibe eingetragen (J sollte übrigens richtig =ms*rt² heißen). Du siehst, die Aufgabe ist doch ganz schön 'hinterfotzig'. ;)
Ich bekomme
alpha
nur
=0,62/s²
Einverstanden?
xDeekay
Verfasst am: 18. Sep 2014 07:50
Titel:
Du meinst die Gleichgewichtsbedingungen der Gewichte mit
? Die hab ich in meinem Freischnitt auch eingetragen doch dann gesehen das ich in meiner Momentengleichung alle werte schon drin habe, dann einfach umgestellt und ausgerechnet. Deshalb frag ich ja weil mir das viel zu leicht vor kommt.
isi1
Verfasst am: 17. Sep 2014 23:19
Titel:
Und wo hast Du die beiden Gewichte glassen,
Deekay
,
die weden doch auch beschleunigt?
GvC
Verfasst am: 17. Sep 2014 23:14
Titel:
Deine Formel ist richtig. Nur bei der Ausrechnung musst Du Dich verrechnet haben. Oder ich?
EDIT:
Nach dem Einwand von isi1 muss ich eingestehen: Auch ich habe die Trägheitskräfte der beiden Massen vergessen zu berücksichtigen. Die Formel muss also noch entsprechend vervollständigt werden.
xDeekay
Verfasst am: 17. Sep 2014 21:41
Titel: Winkelbeschleunigung einer Kreisscheibe mit Gewichten.
Brauche kurz mal Hilfe bei folgender Aufgabe und möchte das mir jemand meine Rechnung überprüft da ich denke das das viel zu leicht war:
Bild aus externem Link geholt, stark verkleinert und als Anhang eingefügt. Bitte keine externen Links verwenden, die sind irgendwann kaputt. Steffen
Also mein Ansatz war das ich das erstmal freischneide und dann die Summe aller Momente um O bilde und dann einfach nach
umstelle:
Nach
umgestellt mit
und
erhalte ich für
Danke