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[quote="speed of electron"]Es müsste so aussehen: Korrektur: F=k*q1*q2/r^2=m*v^2/r k ist hierbei die Coulombkonstante. Gibt es noch andere Herangehensweisen?[/quote]
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franz
Verfasst am: 16. Sep 2014 08:22
Titel:
Es fehlt das Plancksche Wirkungsquantum / die Quantelung des Drehimpulses, um zu den möglichen / zulässigen Bahnen
zu kommen.
Vielleicht nochmal zum Anfang: Du kannst natürlich nach v(r) umstellen. Das ist aber bezüglich des Wasserstoffatoms völlig sinnfrei, weil dort nur bestimmte Bahnen zulässig sind. Wurde das im Unterricht schon angesprochen, Einführung in Grundgedanken der Quantentheorie oder so?
Wenn ja:
.
speed of electron
Verfasst am: 16. Sep 2014 08:21
Titel:
Warum das denn? Könntest du mir das genauer erklären bitte?
franz
Verfasst am: 16. Sep 2014 08:19
Titel:
Mit dem Ergebnis v(r) alleine kann man noch nix anfangen. Es fehlt das Plancksche Wirkungsquantum, die Quantelung des Drehimpulses, um zu den möglichen Bahnen zu kommen.
speed of electron
Verfasst am: 16. Sep 2014 08:17
Titel:
Es müsste so aussehen:
Korrektur: F=k*q1*q2/r^2=m*v^2/r
k ist hierbei die Coulombkonstante.
Gibt es noch andere Herangehensweisen?
franz
Verfasst am: 16. Sep 2014 08:14
Titel:
Als erster Ansatz: Im Prinzip ja, für "strahlungslose" Bahnen (Nur die Coulombkraft habe ich etwas anders in Erinnerung.) Wegen v(r) fehlt noch was ...
speed of electron
Verfasst am: 16. Sep 2014 07:33
Titel: Geschwindigkeit eines Elektrons eines Wasserstoffatoms berec
Meine Frage:
Ich sitze an folgender Aufgabe: Ich soll die Geschwindigkeit eines Elektrons berechnen, dass sich in (perfekter) Kreisbahn um ein Wasserstoffatom bewegt.
Meine Ideen:
Ich würde so vorgehen: Ich kenne das Coulombsche Gesetz sowie die Formel für die Zentripetalkraft. Diese beiden setze ich dann gleich.
Sehe das dann so aus?
F=q1*q2/r^2=m*v^2/r
Dann nach v auflösen.