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[quote="jumi"]Das Schwere drückt mit seinem Gewicht nach unten und das Leichte drückt mit seinem Gewicht nach unten. Es ist unnötig mit der Erdbeschleunigung zu multiplizieren.[/quote]
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as_string
Verfasst am: 12. Sep 2014 20:56
Titel:
jumi hat Folgendes geschrieben:
Wenn es so weiter geht, stellt sich am Ende vielleicht heraus, dass du einen Raketenschuss zum Mars berechnen möchtest.
Ich vermute eher wieder um ein Perpetuum Mobile...
Gruß
Marco
jumi
Verfasst am: 12. Sep 2014 18:52
Titel:
Wenn es so weiter geht, stellt sich am Ende vielleicht heraus, dass du einen Raketenschuss zum Mars berechnen möchtest.
freakmaster
Verfasst am: 12. Sep 2014 15:32
Titel:
Danke erstmal für Antwort, die gesammt aufgabe ist etwas komplizierter, und ich merke das eine Balkenwaage zu einfach ist.
Ok, wie würde das ganze aussehen wenn ich ein U-rohr besitze welches mit Wasser gefüllt ist. wenn ich nun annehme das ich am unteren Punkt der rechten Seite des U-rohrs ich ein Heizelement habe welches die rechte Seite so schnell und stark erwärmt das sich die Dichte des Wassers halbiert. dadurch würde das Wasser der linke Seite nach rechts strömen und das leichter aus der hälfte verdrängen. ab dem Punkt wo das Wasser das Heitzelemet passiert würde es aber wieder an dichte verlieren. Hirzu ist noch zusagen das ich links einen theoretish unendlich großen wasservorat habe, der das wasser ersetzt welches rüberfliesen würde. nun nehmen wir an das das Wasser der linke hälfte 1kg wiegt und das der rechten 500gr. Wie lässt sich hier die Geschwindikeit oder die Beschleunigung des Wasser nach oben berechnen. Ich weiß es klingt kompliziert hoffe aber das es lösbar ist.
as_string
Verfasst am: 12. Sep 2014 14:52
Titel:
Hallo freakmaster!
Soll man vereinfacht annehmen, dass die Masse der Gewichte jeweils an einem Punkt vereint an den Enden des Balkens der Balkenwaage ist?
Dann würde ich daraus ein entsprechendes Trägheitsmoment und aus der Gewichtskraft der Gewichte jeweils ein Drehmoment ergeben, das aber vom aktuellen Drehwinkel abhängt.
Dein Ansatz kann nicht stimmen, wie Du sehen kannst, dass die Beschleunigung geringer wird, wenn der Balken schon sehr schräg ist, bzw. es gibt keine weitere Winkelbeschleunigung mehr, wenn er senkrecht steht.
Übrigens hängt auch hier wieder die Beschleunigung von der aktuellen Winkelgeschwindigkeit ab. Damit die Gewichte noch auf einer Kreisbahn bleiben, benötigt man eine Zentripetalbeschleunigung. Die Frage ist also auch, wie denn genau die Aufgabe lautet und nach was genau gefragt ist.
Gruß
Marco
jumi
Verfasst am: 12. Sep 2014 14:35
Titel:
Das Schwere drückt mit seinem Gewicht nach unten und das Leichte drückt mit seinem Gewicht nach unten. Es ist unnötig mit der Erdbeschleunigung zu multiplizieren.
freakmaster
Verfasst am: 12. Sep 2014 14:01
Titel: Beschleunigung auf Balkenwaage
Meine Frage:
Bei 2 Unterschiedlich großen Gewichten auf einer Balkenwaage mit gleichlangen Auslegern. wie berechne ich die Beschleunigung und des leichteren Gewichts nach oben?
Meine Ideen:
Gewicht des Schweren minus des Leichten mal Erdbeschleunigung?