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[quote="franz"]Im einfachsten Fall U = v L B. Fehlt noch die (radiale) Geschwindigkeit v = pi d n (?).[/quote]
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GvC
Verfasst am: 29. Aug 2014 02:12
Titel:
@Mois
franz hat eine Formel verwendet, von der Du offenbar nichts hältst. Dabei ist sie die einzig wirklich sinnvolle für diesen Fall. Es handelt sich um das sog. Bewegungsinduktionsgesetz im Gegensatz zum Ruheinduktionsgesetz, welches Du favorisierst. Das lässt sich zwar auch hierfür verwenden, seine Herleitung und Anwendung für den vorliegenden Fall ist aber nicht ganz einfach oder einsehbar. Also merke Dir lieber das Bewegungsinduktionsgesetz, welches immer dann Anwendung findet, wenn ein Leiter die Feldlinien eines Magnetfeldes schneidet. Es lautet
mit l = Leiterlänge
Mit
und
wie im vorliegenden Fall wird daraus
franz
Verfasst am: 27. Aug 2014 19:38
Titel:
Vergiß bitte die Bemerkung zur Spule ("n"), wo leider dasselbe Symbol auftaucht.
Drehzahlen n sind Umdrehungen pro Zeit. Damit kennt man die Radialgeschwindigkeit v = u / T = pi d / T = pi n d (T Zeit für eine Drehung).
Mois
Verfasst am: 27. Aug 2014 19:30
Titel:
Ich kann also in dieser Aufgabe mit n=800 rechnen, obwohl n hier eine Drehzahl und nicht die Anzahl der Windungen der Spule ist? Wenn ich es richtig lese, ist es hier so gemeint, dass das B konstant bleibt und sich A verändert. Damit lande ich bei der Formel U= B*dA/dt. Das Problem ist, dass bei der Aufgabe weder t gegeben ist, noch A, wobei ich denke, dass A über die Länge der Ankerstäbe berechnet werden muss. Außerdem verwirrt mich die oben angesprochene Drehzahl.
franz
Verfasst am: 27. Aug 2014 19:22
Titel:
Ich habe die Frage so verstanden, daß es nur um die Bewegung eines Metallstabes senkrecht zum Magnetfeld geht, wodurch an den Enden eine
Spannung
induziert wird. (Das hängt natürlich mit der angesprochenen Änderung des Magnetflusses zusammen, wobei "n" eher auf eine Spule hindeutet.)
Mois
Verfasst am: 27. Aug 2014 18:27
Titel:
Kannst du das bitte kurz vorrechnen? Wir sollen wahrscheinlich eine Lösung über U= -n * dO/ dt aufzeigen.
franz
Verfasst am: 27. Aug 2014 18:16
Titel: Re: Spannung in Ankerstäben eines Generators
Im einfachsten Fall U = v L B. Fehlt noch die (radiale) Geschwindigkeit v = pi d n (?).
Mois
Verfasst am: 27. Aug 2014 17:51
Titel: Spannung in Ankerstäben eines Generators
Meine Frage:
Welche Spannung wird in jedem der 40 cm langen Ankerstäbe eines Generators induziert, wenn diese am Umfang der Trommel von 30 cm Durchmesser sitzend, mit der Drehzahl n=800/min ein Feld von 0,6 Vs/m^2 umlaufen?
Meine Ideen:
Finde nichtmal einen Ansatz, da die benötigten Größen für das Induktionsgesetz nicht gegeben sind; bitte dringend um
Hilfe.