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[quote="Steffen Bühler"][quote="Kendra15"]Ich versteh aber nicht so recht, was der Unterschied zwischen Nennleistung und mechanischer Leistung ist.[/quote] Höchst einfach: Du steckst zwar eine bestimmte Nennleistung rein (wieviel Watt sind das hier?), aber holst nur 85 Prozent davon als mechanische Leistung raus. [quote="Kendra15"]Die Leistung berechnet man ja mit P= U*I= U^2/R, aber wenn ich das dann eingebe, kommt nur komisches Zeug raus[/quote] Was denn? Viele Grüße Steffen[/quote]
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Steffen Bühler
Verfasst am: 25. Aug 2014 16:23
Titel:
Nein, die 220 Volt liegen doch an der Reihenschaltung von Hinleitung, Motor und Rückleitung. Die beiden Leitungswiderstände hast Du ja schon, den Widerstand vom Motor bekommst Du über die genannte Leistung und Spannung. Dann kannst Du ausrechnen, welche Spannung am Motor anliegt und welche Leistung er tatsächlich verbrät.
Kendra15
Verfasst am: 25. Aug 2014 16:04
Titel:
Da ich ja die Spannung gegeben und den Widerstand berechnet habe, müsste das eingegeben
P= 220V^2/0,358 Ohm= 135 kW
ergeben. Selbst wenn ich jetzt noch den Wirkungsgrad mit einbeziehe
135kW*0,85= 115kW
stimmt das mit dem Ergebnis nicht überein...
Steffen Bühler
Verfasst am: 25. Aug 2014 15:51
Titel: Re: Mechanische Leistung berechnen
Kendra15 hat Folgendes geschrieben:
Ich versteh aber nicht so recht, was der Unterschied zwischen Nennleistung und mechanischer Leistung ist.
Höchst einfach: Du steckst zwar eine bestimmte Nennleistung rein (wieviel Watt sind das hier?), aber holst nur 85 Prozent davon als mechanische Leistung raus.
Kendra15 hat Folgendes geschrieben:
Die Leistung berechnet man ja mit P= U*I= U^2/R, aber wenn ich das dann eingebe, kommt nur komisches Zeug raus
Was denn?
Viele Grüße
Steffen
Kendra15
Verfasst am: 25. Aug 2014 15:25
Titel: Mechanische Leistung berechnen
Meine Frage:
Ein Elektromotor von 5kW Nennleistung (bei 220V) wird über ein 50m langes Kupferkabel (spez. Widerstand =1,79*10^-8 Ohm*m), dessen beide Adern je einen Querschnitt von 2,5mm^2 besitzen, an eine Spannung von 220V angeschlossen. Welche mechanische Leistung kann dem Motor unter diesen Bedingungen bei einem Wirkungsgrad von 0,85 maximal entnommen werden?
(Lösung: 3,68 kW)
Meine Ideen:
Ich hab jetzt zuerst den Elektrischen Widerstand des Leiters mit der Formel R= spez. widerstand* Länge/ Querschnittsfläche berechnet.
Das wäre dann R= 1,79*10^-8 Ohm*m * 50m/ (2,5*10^-6 m^2) = 0,358 Ohm.
Ich versteh aber nicht so recht, was der Unterschied zwischen Nennleistung und mechanischer Leistung ist.
Die Leistung berechnet man ja mit P= U*I= U^2/R, aber wenn ich das dann eingebe, kommt nur komisches Zeug raus
Ich hoffe mir kann jemand helfen