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[quote="isi1"][quote="Maxim244"]...wäre es nett, wenn du mir Kurz bei beiden Zeigerbildern dein Vorgehen erklären kannst. Bei Wechselstrom kst relativ easy, ich mach mir ein Punkt in die Mitte und von da mach ich halt alle Zeiger. Bei Drehstrom gehen die Spannugen nicht von einem Punkt.[/quote]Das wichtige ist mein 1. Bild, das solltest Du Dir mitnehmen oder genau merken. Ob die Pfeile vom gleichen Punkt ausgehen, ist nebensächlich, denn Vektormultiplikationen berücksichtigen nur die Richtung und die Länge. Wie meine hellblauen Pfeile entstehen? Sie sind parallel zur zugehörigen Spannung, da sie durch ohmsche Widerstände entstehen. Den I2 brauchst nicht, den habe ich nur gezeichnet, dass Du das Prinzip verstehst, wie man die jeweils beiden Ströme an einer Leitung berechnet (Formel steht dabei).[/quote]
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isi1
Verfasst am: 08. Aug 2014 17:19
Titel:
Maxim123 hat Folgendes geschrieben:
Ich komme gerade durch einander und die Klausur ist gleich
Nur die Ruhe! Man kann nicht alles wissen, also "Mut zur Lücke".
Jedenfalls drück' ich Dir den Daumen.
Maxim123
Verfasst am: 08. Aug 2014 13:47
Titel:
Aber wenn 30 grad Phasenverschiebung ist, dann stimmt doch meine Aussage in Aufgabe B nicht oder?
Und in deinem ersten Zeigerbild hast du keine Ströme eingezeichtnet, Phi ist doch der Winkel zwischen dem Strom und der Spannung. Ich komme gerade durch einander und die Klausur ist gleich :S
isi1
Verfasst am: 08. Aug 2014 13:05
Titel:
Maxim244 hat Folgendes geschrieben:
...wäre es nett, wenn du mir Kurz bei beiden Zeigerbildern dein Vorgehen erklären kannst. Bei Wechselstrom kst relativ easy, ich mach mir ein Punkt in die Mitte und von da mach ich halt alle Zeiger.
Bei Drehstrom gehen die Spannugen nicht von einem Punkt.
Das wichtige ist mein 1. Bild, das solltest Du Dir mitnehmen oder genau merken.
Ob die Pfeile vom gleichen Punkt ausgehen, ist nebensächlich, denn Vektormultiplikationen berücksichtigen nur die Richtung und die Länge.
Wie meine hellblauen Pfeile entstehen? Sie sind parallel zur zugehörigen Spannung, da sie durch ohmsche Widerstände entstehen.
Den I2 brauchst nicht, den habe ich nur gezeichnet, dass Du das Prinzip verstehst, wie man die jeweils beiden Ströme an einer Leitung berechnet (Formel steht dabei).
Maxim244
Verfasst am: 08. Aug 2014 10:41
Titel:
Und leider ist die Klausur, wie du schon vermutet hast mit Multiple Choise.
Ich schreibe nachher die Klausur, daher wäre es nett, wenn du mir Kurz bei beiden Zeigerbildern dein Vorgehen erklären kannst. Bei Wechselstrom kst relativ easy, ich mach mir ein Punkt in die Mitte und von da mach ich halt alle Zeiger.
Bei Drehstrom gehen die Spannugen nicht von einem Punkt.
isi1
Verfasst am: 07. Aug 2014 18:55
Titel: Re: Drehstrom Aufgabe
Maxim244 hat Folgendes geschrieben:
e.) Hier wieder das Problem, ich weiß nicht genau, was es misst.
wieder I*U*cos ß, wobei
I1 nun I12 ist, U13 wie vorher, aber ß=60° (siehe Bildchen - verzeih die falschen Farben U sollte blau sein und I rot.)
weißt Du den cos von 60°?
Maxim244 hat Folgendes geschrieben:
Die Formel:
P = Wurzel3 * U * I * cos Phi
gibt mir den Verbrauch für den ganzen Verbraucher an oder?
Ja
Maxim244 hat Folgendes geschrieben:
Was genau misst das Wattmeter in der Aufgabe? Den Verbraucher zwischen 2 Leitungen?
Nein, es misst I*U*cos ß
Maxim244 hat Folgendes geschrieben:
Hier wäre halt scheiße, wenn ich in der Klausur nicht auf I1 gekommen wäre, wären alle andere Aufgabenteile auch falsch.
So drastisch würde ich das nicht formulieren, denn der Rechenweg wird sicher auch bewertet, wenn Du es nicht mit 'multiple schoiß' machst.
isi1
Verfasst am: 07. Aug 2014 18:19
Titel: Re: Drehstrom Aufgabe
Maxim244 hat Folgendes geschrieben:
[b]MLeider weiß ich nicht genau, wie ich bei der Aufgaben vorgehen soll, da ich auch nicht weiß, wie das Wattmeter misst. Es misst scheinbar den Verbauch der zwischen L1 und L2 fließt. Aber wir genau? P12 = I12 * U12 ?
a.) Ich weiß, dass es falsch ist, aber mir ist nichts anderes eingefallen:
2000W = 400V * I1 * cos Phi1 => I =5 A
Wie der Aufgabensteller schon schreibt: So ein Bild sollte man immer parat haben, wenn man mit Drehstrom rechnen muss (siehe Bildchen).
Nun erkennst Du sofort, dass Deine Formel richtig ist:
I1 in Richtung U1 = ?
U13 = 400V
P = U * I * cos 30° => I = 2000W/(400V * 0,866) = 5,77A
Welchen Winkel hast Du denn genommen?
Maxim244
Verfasst am: 07. Aug 2014 15:16
Titel:
https://www.dropbox.com/s/ntpj0gppjnt994k/2014-08-07%2015.11.16.png
Sorry hier die richtige
isi1
Verfasst am: 06. Aug 2014 09:52
Titel:
Dein Bildchen scheint von einer anderen Aufgabe zu sein,
Maxim
(Ausschnitt unten).
Um Bilder hochladen zu können, solltest Du dich einloggen.
Maxim244
Verfasst am: 04. Aug 2014 18:31
Titel: Drehstrom Aufgabe
Meine Frage:
Es geht um folgende Aufgaben:
http://www1.xup.to/exec/ximg.php?fid=18887719
(Es gab keine Upload Funktion, wo ich das Foto hier auf dem Board hochladen konnte)
Leider weiß ich nicht genau, wie ich bei der Aufgaben vorgehen soll, da ich auch nicht weiß, wie das Wattmeter misst. Es misst scheinbar den Verbauch der zwischen L1 und L2 fließt. Aber wir genau? P12 = I12 * U12 ?
Meine Ideen:
a.) Ich weiß, dass es falsch ist, aber mir ist nichts anderes eingefallen:
2000W = 400V * I1 * cos Phi1
=> I =5 A
b.) Wenn man I1 hat, wäre dann wohl folgendes richtig:
P = Wurzel3 * U * I * cos phi
3997,57W = Wurzel3 * U * I
Ist Phi in dem Fall 0, weil der Verbraucher symmetrisch ist? Würde Sinn ergeben, da ja keine Verschiebung zustanden kommen kann, wenn alle Verbraucher gleich groß sind.
c.) Da es ein Dreieckschaltung ist mit 3 symmetrischen Verbrauchen ist I_st = I / Wurzel 3 = 3.33
=> Z12 = U_12 / I_st = 120.12 Ohm
d.) Hab ich auch hinbekommen.
Da zwischen L1 und L3 der Verbraucher entfernt wurde, war Z31 = 0.
=> I12 = 3.33A
=> I23 = 3.33A e^-120Grad
=> I31 = 0A
I1 = I12 - I31 = 3.33A
I2 = I23 - I12 = 5.77A
I3 = I31 - I23 = 3.33A
e.) Hier wieder das Problem, ich weiß nicht genau, was es misst.
f.) Hier würde ich einfach ganz logisch sagen:
3 Verbraucher nehmen 4000 Watt auf, einer nimmt dementsprechend 1333.33 Watt auf, daher müssen 2 Verbraucher 2667 Watt aufnehmen. Das ganze geht in dem Beispiel nur so einfach, weil die Verbraucher gleich sind.
Wie müsste ich hier rechnen, wenn ich nicht wüsste, wie viel 3 Verbraucher verbrauchen?
Noch paar Verständnis fragen:
Die Formel:
P = Wurzel3 * U * I * cos Phi
gibt mir den Verbrauch für den ganzen Verbraucher an oder?
Was genau misst das Wattmeter in der Aufgabe? Den Verbraucher zwischen 2 Leitungen?
Hier wäre halt scheiße, wenn ich in der Klausur nicht auf I1 gekommen wäre, wären alle andere Aufgabenteile auch falsch.