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toom_mclovin |
Verfasst am: 29. Jul 2014 15:05 Titel: |
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Genau auf das bin ich auch gekommen! 3,06453x10^-18 Ich danke euch! Manchmal soll man eine Mustetlösung eher hinterfragen als seine eigenen Rechnungen |
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E=mc² |
Verfasst am: 29. Jul 2014 14:31 Titel: |
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Unter der Voraussetzung, dass das Dielektrikum erst nach der Ladung eingebracht wird (was man meiner Meinung nach nicht ganz eindeutig aus der Angabe lesen kann) gilt folgendes:
Da ich jetzt zu faul bin, die ganzen konstanten zu googlen:
Beim Laden:
Edit: es ist mir wer zuvorgekommen, ich lass es trotzdem stehen. |
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GvC |
Verfasst am: 29. Jul 2014 14:29 Titel: |
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mit
und
Dabei ist U2 die Spannung nach Einbringen des Dielektrikums. Sie ergibt sich bei konstanter Kondensatorladung Q nach folgender Rechnung:
mit
Also
Wenn Du da die gegebenen Werte einsetzt, erhältst Du
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tom_mclovin2 |
Verfasst am: 29. Jul 2014 14:03 Titel: |
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Kann mir jmd sagen, auf was ihr kommt?[/u] |
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GvC |
Verfasst am: 29. Jul 2014 14:00 Titel: |
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@Tom_mclovin1
Wie von anderen bereits gesagt wurde, passen Deine Angaben zum Kondensator und zur Spannung nicht mit der Musterlösung zusammen. Bitte überprüfe deshalb, ob Du die Aufgabenstellung richtig wiedergegeben hast. |
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tommclovin |
Verfasst am: 29. Jul 2014 13:57 Titel: |
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Also bis jetzt weiß ich genau so viel wie vor meiner Fragestellung.
Ich habe ein C von 5,9x10^-12. Damit ein Q von 1,357x10^-9. Mein neues C mit der Konstante 80 = 4,7221x10^-10 und wenn Q konstant ist habe ich ein neue U von 2,87 V was ja schon sehr komisch ist und damit komme ich bei weiten nicht auf das angegebene Ergebnis von 8x10^-5 N. Also helft mir doch einfach. Das wäre sehr nett |
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E=mc² |
Verfasst am: 29. Jul 2014 13:33 Titel: |
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Wenn der Kondensator weder ge- noch entladen wird ist Q konstant. (Es gilt ja I=Q/t, daher muss ein Strom fließen, damit sich Q ändert) |
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Tom_mclovin1 |
Verfasst am: 29. Jul 2014 13:30 Titel: |
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über den Ansatz habe ich es auch schon versucht. Ich komm dennoch nicht drauf -.- wahrscheinlich weil ich nicht weiß, was mein Q ist. Ich habe zwar mit den neuen C Wert gerechnet, aber ich denke mal nicht, dass ich dafür mein altes Q verwenden kann. Oder? |
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E=mc² |
Verfasst am: 29. Jul 2014 13:22 Titel: |
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tom_mclovin.. hat Folgendes geschrieben: | Nur wenn F=q x E und E=U/d, dann interessiert mich ja nicht C. |
Wenn du eine Spannung anlegst um den Kondensator zu laden, hat er nachher eine bestimmte Ladung Q. Wenn du nun jetzt nach der Ladung C änderst, ändert sich auch U. (weil Q=C*U=const.)
Aber ich sehe dein Problem schon, weil man einfach (zumindest wenn ich mich nicht verrechnet habe) eine enorm große Spannung bräuchte, damit das E-Feld so groß ist, damit ein Proton so eine große Kraft erfährt. |
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tom_mclovin.. |
Verfasst am: 29. Jul 2014 13:13 Titel: |
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Leute, das weiß ich schon. Und mir sind auch alle Formeln bekannt. Nur wenn F=q x E und E=U/d, dann interessiert mich ja nicht C. Ich hab natürlich versucht eine neue Spannung auszurechnen, aber ich bin nicht auf das Ergebnis gekommen. Deshalb hab ich hier ja nachgefragt. Also bitte um mehr Hilfe. Die Formeln hab ich ja, aber ka wie das gehn soll |
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MechatronikStudent |
Verfasst am: 29. Jul 2014 13:12 Titel: |
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Werde heute Abend das ganze mal schnell durchrechnen, die Mittagspause ist vorbei (Vorrausgesetzt du hast bis dahin keine Lösung) |
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E=mc² |
Verfasst am: 29. Jul 2014 12:56 Titel: |
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@PhyMaLehrer & MechatronikStudent:
Ich kann euch nur zustimmen, aber rechnet mal, wie stark ein E-Feld sein muss, damit ein Proton so eine hohe Kraft erfährt und wie hoch die Spannung bei gegeben Durchmesser sein müsste. |
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MechatronikStudent |
Verfasst am: 29. Jul 2014 12:48 Titel: |
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Als weiteren Hinweis für dich:
Die Kapazität ändert sich. (C = epsilon0 * epsilonr * A/d)
Wobei A = Fläche
d = Plattenabstand sind.
epsilon0 = 8,85*10^-12 F / m
epsilonr (LUFT) = ca. 1
epsilon0*epsilonr ist deine Konstante
*Hust* denkst du in der Aufgabe sind die Angaben zum Spaß gemacht bzgl der Geometrie *Hust* (das machen Dozenten / Lehrer selten.. würde den Schwierigkeitsgrad ja erhöhen
Hoffe habe hier auf die schnelle nichts verdreht =) |
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PhyMaLehrer |
Verfasst am: 29. Jul 2014 12:34 Titel: Re: Plattenkondensator - Kraft auf Ladung |
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Tom_mclovin hat Folgendes geschrieben: | es spielt ja keine Rolle, was da die Dielektrizitätskonstante ist |
Das denkst du!
Die Spannung von 230 V wurde mit Luft zwischen den Kondensatorplatten gemessen. Wenn nun ein Dielektrikum zwischen die Platten gebracht wird (und die Spannungsquelle nach dem Laden abgetrennt wurde; davon gehe ich aus), ändern sich sowohl Kapazität als auch Spannung! |
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Tom_mclovin |
Verfasst am: 29. Jul 2014 11:41 Titel: Plattenkondensator - Kraft auf Ladung |
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Meine Frage:
Hallo. Ich hoffe sehr, dass mir jmd. weiterhelfen kann, da mich diese Frage sehr beschäftigt und ich sonst durchdrehe ^^
Frage: Ein Plattenkondensator mit der Fläche 0, 1 qm und dem Plattenabstand von 0, 15 m wird auf eine Spannung von 230 V aufgeladen.
...
Die Frage ist, wie ist die Kraft auf ein Proton, wenn in d2n Plattenzwischenraum ein Dielektrikum mit der relativen Dielektrizitätskonstante von 80 gebracht wird. In der Lösung steht F=8x10^-5 N. Aber keinen Dunst wie man darauf kommen sollte o.O
Meine Ideen:
Da E=U/d dachtenich, es spielt ja keine Rolle, was da die Dielektrizitätskonstante ist, wenn F=q x E. Selbst wenn ich über die Energie irgendwie versuche diese Konstante einzusetzen, kommt nur Mist raus.
Bitte um Hilfe!!!
Danke |
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