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[quote="schnudl"]Ich würde dir raten, solche Beispiele zu simulieren. Nur so kommst du zu einem Verständnis, was in der Schaltung vorgeht.[/quote]
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schnudl
Verfasst am: 15. Jul 2014 08:07
Titel:
wie wärs mit (DC-)Motor?
Aber du brauchst dich ja nicht wirklich damit beschäftigen, da du ja weißt, dass da 80V liegen.
Die Schaltung ist ein steuerbarer Gleichrichter in M Technologie.
Im übrigen kann ich dir LT Spice auch wärmstens empfehlen! Das kann man in einer Stunde lernen.
JellyBellyy
Verfasst am: 15. Jul 2014 02:19
Titel:
Ich habe mal etwas nachgeforscht und bin da auf folgendes gestoßen. Durch die oben genannte M2 Schaltung wird mithilfe Wechselspanungen Gleichspannung gewonnen. Leidert liefert auch ein Gleichrichter nicht direkt die perfekte Gleichspannung, d.h. es ist eine Restwelligkeit vorhanden:
,,Wenn eine Gleichspannung aus sinusförmiger Wechselspannung durch Gleichrichtung entstehen soll, so entsteht immer eine Mischspannung aus Gleich- und überlagerter Wechselspannung. Einfache Schaltungen zur Verminderung des Wechselanteils verwenden einen Glättungskondensator oder eine Glättungsdrossel, oft beides zusammen."
Die/der ? Glättungsdrossel ist hier die in Reihe geschaltene Induktivität. Jetzt muss ich nur noch wissen was das M zu bedeuten hat.
JellyBellyy
Verfasst am: 15. Jul 2014 02:09
Titel:
Danke werde ich aufjedenfall machen!
Kannst du mir aber sagen was M und die Induktivität die damit in reihe geschalten ist darstellen soll? Und das R dort in der Reihe ist sicherlich einfach nur der Lastwiderstand ?
mfg
Namenloser324
Verfasst am: 14. Jul 2014 23:15
Titel:
Lad dir LTSpice IV runter und simulier es damit. Ganz gutes Tool imo und man kommt sehr leicht rein.
JellyBellyy
Verfasst am: 14. Jul 2014 22:51
Titel:
Womit denn Simulieren? Kann man das schnell lernen? Ich erkenne im ESB ein Trafo mit einer Primärwicklung und zwei Sekundärwicklungen, wobei diese in Phase sind. Dadurch entstehen zwei Ströme, wobei von der induzierten Wechselspannungen an den Sekundärwicklungen am Netz nur das positiv gerichtete eingespeist wird, da die negative Kennlinie des Wechselstroms durch die Diode gespeert wird. Der Widerstand R stellt den Verbraucher da. Weisst du was die Induktivität und das M zu bedeuten hat ?
mfg.
schnudl
Verfasst am: 13. Jul 2014 12:41
Titel:
Ich würde dir raten, solche Beispiele zu simulieren.
Nur so kommst du zu einem Verständnis, was in der Schaltung vorgeht.
JellyBelly
Verfasst am: 13. Jul 2014 00:15
Titel:
Lösung c + d:
JellyBelly
Verfasst am: 13. Jul 2014 00:15
Titel: Leistungselektronik - Gleichspannungswandler
Kann mir bitte jemand sagen wie man auf die Lösung c + d kommt? Lösungen sind bereits im Anhang jedoch verstehe ich nicht wie man darauf kommt.
Ich verstehe zb nicht wieso in a beide nicht in phase sind. Und wieso sind die Graphen gestrichelt?