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So gehts:
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Formeleditor
[quote="GvC"]Du solltest zunächst mal die Funktion der beiden Spulen streng voneinander unterscheiden. Wie in meinem vorigen Beitrag bereits gesagt, wird das Magnetfeld von der Feldspule erzeugt, welches sich mit der Formel [latex]B=\frac{\mu_0\cdot N_1\cdot I}{l}[/latex] berechnen lässt. Wenn Du diese Flussdichte mit der Querschnittsfläche der [b]Induktions[/b]spule multiplizierst, erhältst Du den magnetischen Fluss durch die Induktionsspule: [latex]\Phi=B\cdot A=\frac{\mu_0\cdot N_1\cdot I}{l}\cdot A[/latex] Die Ableitung diese Flusses nach der Zeit multipliziert mit der Windungszahl der Induktionsspule ist die gesuchte induzierte Spannung. [latex]u_i=N_2\cdot\frac{d\Phi}{dt}=\frac{\mu_0\cdot N_1\cdot N_2 \cdot A}{l}\cdot \frac{dI}{dt}[/latex] Diese Gleichung enthält nur noch bekannte bzw. vorgegebene Größen und sollte sich deshalb wohl berechnen lassen.[/quote]
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aaabbb
Verfasst am: 20. Jun 2014 20:51
Titel:
Ja, dann hab ich's auch verstanden. Wollt nur nochmal sichergehen, dass ich es auch wirklich verstanden habe
.
GvC
Verfasst am: 20. Jun 2014 19:18
Titel:
aaabb hat Folgendes geschrieben:
Ich hab halt am Anfang nicht gewusst welche Werte ich wo einsetzen soll.
Das hatte ich Dir aber in meinem allerersten Beitrag bereits gesagt.
aaabbb
Verfasst am: 20. Jun 2014 16:41
Titel:
Ok, dann muss ich für die Felderzeugende Spule die Flussdichte ausrechnen und diese dann in die Formel der 2. Spule zur Berechnung der induzierten Spannung einsetzen.
Eigentlich ist das ja ganz einfach.
Ich hab halt am Anfang nicht gewusst welche Werte ich wo einsetzen soll.
Vielen Dank und noch ein schönes Wochenende
.
GvC
Verfasst am: 20. Jun 2014 15:12
Titel:
Du solltest zunächst mal die Funktion der beiden Spulen streng voneinander unterscheiden. Wie in meinem vorigen Beitrag bereits gesagt, wird das Magnetfeld von der Feldspule erzeugt, welches sich mit der Formel
berechnen lässt.
Wenn Du diese Flussdichte mit der Querschnittsfläche der
Induktions
spule multiplizierst, erhältst Du den magnetischen Fluss durch die Induktionsspule:
Die Ableitung diese Flusses nach der Zeit multipliziert mit der Windungszahl der Induktionsspule ist die gesuchte induzierte Spannung.
Diese Gleichung enthält nur noch bekannte bzw. vorgegebene Größen und sollte sich deshalb wohl berechnen lassen.
aaabbb
Verfasst am: 19. Jun 2014 15:02
Titel:
Kann es sein, dass ich bei der 2. Rechnung ein falsches Ergebnis raus bekomme, da es sich hier ja nicht um eine Selbstinduktion handelt.
Sondern es handelt sich um die Induktion von einer Spule zur anderen.
aaabbb
Verfasst am: 19. Jun 2014 12:58
Titel:
Was muss ich dann in meine 2. Formel einsetzen?
n=2.000
A=28*10^-4
Und für l (Länge) einsetzen? Die habe ich doch nur von der Feldspule gegeben.
Und warum komme ich mit meiner 1. Rechnung auf das richtige Ergebniss, wenn ich für dt=1 einsetze?
GvC
Verfasst am: 18. Jun 2014 16:20
Titel:
aaabbb hat Folgendes geschrieben:
Wann muss ich die Werte der 1. und wann der 2. Spule einsetzen?
Die Werte der ersten Spule zur Bestimung des magnetsichen
Feldes
(Flussdichte B). Deshalb heißt die Spule auch
Feld
spule.
Die Werte der zweiten Spule zur Bestimmung der
induzierten
Spannung. Deshalb heißt die Spule auch
Induktion
sspule.
aaabbb
Verfasst am: 18. Jun 2014 14:39
Titel: Induktion
Hi, mir bereitet irgendwie das Induktionsgesetz Probleme.
U=-n*d$/dt
$ soll hier der mag. Fluss sein
Jetzt kann ich doch für $ B*A einsetzen.
Also die mag. Flussdichte und die Fläche.
Da sich min. eines der beiden Werte ändern muss (nur so entsteht eine Induktionsspannung) muss ich eines der beiden nach t ableiten.
Aber wie machen ich das. Wenn ich jetzt z.B. Die Konstante Fläche von A=40cm^2 habe und B sich ändert.
Wie kann ich dann jetzt mit der Formel die Induktionsspannung ausrechnen.
Wir haben da noch kein richtiges Beispiel dazu gerechnet. Welche Werte müssen gegeben sein? Und wie soll ich dann B ableiten.
Das Ableiten verwirrt mich am meisten. (Ich hab's zwar in Mathe gut verstanden, aber irgendwie verwirrt es mich hier in der Formel.
Dann gibt es ja noch die Selbstinduktion.
U=-n*d$/dt=-L*dI/dt
L ist doch die Induktivität einer Spule.
L=mag. Feldkonstante*n^2/l*A
Wenn ich das einsetzte ergibt sich:
U=-(mag. Feldkonstante*n^2/l*A)*dI/dt
Wenn ich nun folgende Werte gegeben habe:
Felderzeugende Spule:
n=16.000Windungen
l=0,48m
dI/dt=1,72*10^-3As
Induktionsspule:
n=2000Windungen
A=28cm^2
Wie rechne ich da jetzt?
Wann muss ich die Werte der 1. und wann der 2. Spule einsetzen?
Ich habe auch schon mal was gerechnet, aber komme auf 2 unterschiedliche Ergebnisse
http://www.directupload.net/file/d/3657/83957hx8_jpg.htm