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[quote="franz"]Ich hätte leise Zweifel an diesem Wärmeübergang, bei dem beispielshalber die Luftgeschwindigkeit eine Rolle spielt. ?([/quote]
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GvC
Verfasst am: 17. Jun 2014 13:30
Titel:
franz hat Folgendes geschrieben:
Ich hätte leise Zweifel an diesem Wärmeübergang, bei dem beispielshalber die Luftgeschwindigkeit eine Rolle spielt. ?(
Deine Zweifel mögen berechtigt sein. Ich würde mich dennoch an die Vorgaben der Aufgabenstellung halten:
chaosqueen hat Folgendes geschrieben:
Die abgegebene Leistung ist dabei proportional zur Temperaturdfferenz:
Pab =dEW/dt = b(T - TU) (b > 0).
Und da die abgegebene Leistung gleich der zugeführten (elektrischen) Leistung ist, dürfte an dem Ansatz von
chaosqueen
nicht auszusetzen sein.
chaosqueen
Verfasst am: 17. Jun 2014 12:38
Titel:
das heisst?
Müsste ich auch nicht noch irgendwo integrieren ?? oder lass ich mich von dem dE/dt nur unnötig verwirren?
Oder über die Temperatur integrieren?
franz
Verfasst am: 17. Jun 2014 09:57
Titel:
Ich hätte leise Zweifel an diesem Wärmeübergang, bei dem beispielshalber die Luftgeschwindigkeit eine Rolle spielt.
chaosqueen
Verfasst am: 16. Jun 2014 13:41
Titel:
Hallo und danke fürs Feedback - es erschien mir nur zu einfach.. ... :-)
PhyMaLehrer
Verfasst am: 16. Jun 2014 13:15
Titel:
Das sieht ganz vernünftig aus!
chaosqueen
Verfasst am: 16. Jun 2014 12:49
Titel: temperaturabhängiger Widerstand R(T) = aT, a>0
Meine Frage:
Hallo zusammen, ich hänge hier gerade an einer Aufgabe bzgl temperaturabhängigem Widerstand und bitte euch um Hilfe oder Bestätigung von meinem Ansatz:
Der Widerstand R eines Drahtes sei abhangig von seiner Temperatur T gema der Gleichung R(T) = a T, wobei a > 0. Ein durchfließender Strom erhitzt den Draht, der dann Warmeenergie EW an die kuhlere
Umgebung (mit der als konstant angenommenen Temperatur TU) abgibt. Die abgegebene Leistung ist dabei proportional zur Temperaturdfferenz:
Pab =dEW/dt = b(T - TU) (b > 0).
a) Berechnen Sie die Temperatur des Drahtes, wenn er an eine Spannungsquelle angeschlossen wird, die die konstante Spannung U0 liefert.
b) Berechnen Sie ebenso die Temperatur, wenn ein konstanter Strom I0 geliefert wird.
Meine Ideen:
ich habe nun den Ansatz
P = U*I = R*I^2 ( für den Teil b in dem I0 konstant ist) bzw = U^2/R für den Teil a in dem U0 konstant ist.
Teil a)
entsprechend dann für Teil b)
und dann würde ich jeweils nach T auflösen???
Kanns das wirklich sein?
Vielen Dank im Voraus...