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[quote="GvC"]Dass der Hebelarm bei [b]senkrechter [/b]Hypotenuse h/6 lang ist, ist richtig. Aber wie kommst Du dann auf die Formulierung [quote="Nachfrager"]Wenn ich die Länge der Hypotenuse mit h bezeichne und nur die [b]horizontale [/b]Lage betrachte ...[/quote] Was meinst Du damit? Und was meinst Du mit dem Folgenden [quote="Nachfrager"]Und auf der Anderen Seite müsste es ja noch an der Spitze des Dreiecks einen Angriffspunkt geben mit einem Hebel, der h/3 lang ist, oder? [/quote] Das verstehe ich überhaupt nicht. Woher kommt jetzt ein Hebel mit einer Länge von h/3? Kannst Du das mal näher erläutern oder vielleicht skizzieren? [quote="Nachfrager"]Ich dachte, dass sich im Gleichgewicht diese Kräfte ausgleichen.[/quote] Das System ist dann im statischen Gleichgewicht, wenn sich der Schwerpunkt des Prismas aufgrund des anfänglichen Drehmomentes bis senkrecht über den Drehpunkt bewegt hat. Denn dann ist der Hebelarm und damit das Drehmoment Null, und die Summe aus Gewichtskraft (senkrecht nach unten), Auftriebskraft (senkrecht nach oben) und Lagerkraft (senkrecht nach unten) ist Null. Die Frage bleibt: Welchen Winkel schließt im statischen Gleichgewicht die Hypotenuse mit der Vertikalen ein? Der Übergang von der Anfangssituation bis zum statischen Gleichgewicht ist durch ein dynamisches Gleichgewicht gekennzeichnet. Soll das auch noch beschrieben werden?[/quote]
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GvC
Verfasst am: 14. Jun 2014 01:35
Titel:
@JohnnyBGood
Zur Ergänzung des Beitrags von
as_string
: Was hältst Du denn von dem weiß gekennzeichneten Dreieck, von dem Du Gegen- und Ankathete des zu berechnenden Winkels kennst?
as_string
Verfasst am: 13. Jun 2014 23:00
Titel:
Was heißt denn, wie sich der Schwerpunkt bewegt? Bezüglich des Dreiecks (bzw. Prismas) bleibt er doch fest bei h/6 vom Rand entfernt.
Ich verstehe echt nicht, wieso Du Dir da so schwer tust. Ich mache mal eine Zeichnung:
JohnnyBGood
Verfasst am: 13. Jun 2014 20:05
Titel:
Das mit den h/3 kommt daher, dass ich irgendwie einen Denkfehler drin hatte, was den Angriffspunkt der Auftriebskraft angeht. Ich hatte im Kopf die Figur so verdreht, dass der Schwerpunkt auf der anderen Seite des Lagers lag, was aber beim Zeichnen dann nicht mehr der fall war
Ich habe das ganze mal gezeichnet im Zustand mit Senkrechter Hypotenuse und im Gleichgewicht. Laut der Aufgabe im Internet muss nur das Endgleichgewicht beschrieben werden.
Ist das in der Zeichnung soweit richtig?
Zu der Berechnung des Winkels fällt mir leider auch nicht viel ein. Kann man vielleicht bestimmen um welche Strecke der Schwerpunkt sich bewegt um dann zu schauen wie sich die Hypotenuse geneigt hat? Weil ich weiß ja nur den 45° Winkel des Prismas und die Figur die man im GGW ausmachen könnte ist ja ein Parallelogramm, bei welchem alle anderen Winkel unbekannt sind.
GvC
Verfasst am: 13. Jun 2014 16:42
Titel:
Dass der Hebelarm bei
senkrechter
Hypotenuse h/6 lang ist, ist richtig. Aber wie kommst Du dann auf die Formulierung
Nachfrager hat Folgendes geschrieben:
Wenn ich die Länge der Hypotenuse mit h bezeichne und nur die
horizontale
Lage betrachte ...
Was meinst Du damit?
Und was meinst Du mit dem Folgenden
Nachfrager hat Folgendes geschrieben:
Und auf der Anderen Seite müsste es ja noch an der Spitze des Dreiecks einen Angriffspunkt geben mit einem Hebel, der h/3 lang ist, oder?
Das verstehe ich überhaupt nicht. Woher kommt jetzt ein Hebel mit einer Länge von h/3? Kannst Du das mal näher erläutern oder vielleicht skizzieren?
Nachfrager hat Folgendes geschrieben:
Ich dachte, dass sich im Gleichgewicht diese Kräfte ausgleichen.
Das System ist dann im statischen Gleichgewicht, wenn sich der Schwerpunkt des Prismas aufgrund des anfänglichen Drehmomentes bis senkrecht über den Drehpunkt bewegt hat. Denn dann ist der Hebelarm und damit das Drehmoment Null, und die Summe aus Gewichtskraft (senkrecht nach unten), Auftriebskraft (senkrecht nach oben) und Lagerkraft (senkrecht nach unten) ist Null.
Die Frage bleibt: Welchen Winkel schließt im statischen Gleichgewicht die Hypotenuse mit der Vertikalen ein?
Der Übergang von der Anfangssituation bis zum statischen Gleichgewicht ist durch ein dynamisches Gleichgewicht gekennzeichnet. Soll das auch noch beschrieben werden?
Nachfrager
Verfasst am: 13. Jun 2014 14:08
Titel:
Wenn ich die Länge der Hypotenuse mit h bezeichne und nur die horizontale Lage betrachte müsste d dann
betragen. Und auf der Anderen Seite müsste es ja noch an der Spitze des Dreiecks einen Angriffspunkt geben mit einem Hebel, der h/3 lang ist, oder?
Ich dachte, dass sich im Gleichgewicht diese Kräfte ausgleichen. Aber ich stehe da irgendwie gerade auf dem Schlauch
GvC
Verfasst am: 13. Jun 2014 13:37
Titel:
Ich frage mich immer noch,
was
Du eigentlich beschreiben willst. Offensichtlich ist es jetzt das Drehmoment um den unteren Drehpunkt bei senkrecht stehender Hypotenuse. Es hätte ja auch die Beschreibung der Gleichgewichtslage sein können, also die Größe des Winkels, um den die Hypotenuse aus der Vertikalen ausgelenkt ist.
Das Moment bei senkrecht stehender Hypotenuse ist in der Tat
Fragt sich nur, wie groß d ist. Aus Deiner Erklärung werde ich nicht schlau. Was ist beispielsweise der "äußerste Angriffspunkt der Auftriebskraft"? Greifen nicht sowohl Gewichtskraft als auch Auftriebskraft im Schwerpunkt an? Dann müsste d doch der bzgl. des Drehpunktes senkrechte Hebelarm zum Schwerpunkt sein, oder? Und das ist gerade der Abstand des Schwerpunktes von der Hypotenuse. Wie groß ist der?
Nachfrager
Verfasst am: 13. Jun 2014 13:16
Titel:
Hallo,
Danke schon einmal für die Antwort
Ich würde das gerne in Formeln fassen. Müsste ich dann also
auf beiden Seiten gleichsetzen, wobei d der Abstand vom Schwerpunkt zum äußersten Angriffspunkt der Auftriebskraft ist?
GvC
Verfasst am: 13. Jun 2014 09:57
Titel:
Nachfrager hat Folgendes geschrieben:
Nun zu der Frage: Wie kann ich das eindeutig beschreiben?
Was genau willst Du eindeutig beschreiben? Die Gleichgewichtslage? Das hast Du schon. Die Gleichgewichtslage ist erreicht, wenn der Schwerpunkt des Prismas genau über dem Befestigungspunkt liegt. Was brauchst Du jetzt noch. Präzisiere doch bitte Deine Frage.
Nachfrager
Verfasst am: 13. Jun 2014 06:15
Titel: Auftrieb Gleichgewichtslage
Hallo,
Ich habe im Internet eine Aufgabe zum Thema Auftrieb gefunden und möchte die nun verstehen:
Ein Prisma ist am Boden eines Wasserbottichs befestigt (an einer der beiden Spitzen Winkel, die jeweils einen Winkel von 45° aufweisen), sodass es kippen kann. Die Hypothenuse der Grundfläche (also sozusagen die Höhe vom Boden zum oberen spitzen Winkel, wenn das Prisma genau gerade steht) ist 1m lang. Das Wasser im Bottich hat einen Pegel von 5m. Jetzt ist die Frage: Wann ist das Prisma im Gleichgewicht?
Die Idee: Rechts wirkt zu Beginn die Auftriebskraft gegen die Gewichtskraft (auf die Spitze mit dem rechten Winkel). Aus der Differenz multipliziert mit dem Abstand zum Schwerpunkt des Körpers erhält man ein Drehmoment, was zur Folge hat, dass das Prisma nach links kippt. Die vorher senkrecht stehende Hypothenuse neigt sich, weshalb hier nun eine Angriffsfläche für die Auftriebskraft von links entsteht. Diese Kraft wirkt auf einen "Hebel" der immer länger wird, je weiter sich das Prisma neigt, während der Gebel rechts kürzer wird. Das ganze passiert, bis beide Drehmomente gleich sind, bzw das Metazentrum genau über dem Schwerpunkt des Körpers liegt bzw der Schwerpunkt genau über dem Befestigungspunkt liegt. Ist das soweit richtig verstanden von meiner Seite?
Nun zu der Frage: Wie kann ich das eindeutig beschreiben? Kann mir jemand einen Tipp geben, wie ich das ansetzen kann?
Viele Grüße und Danke