Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Formeleditor
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Elektrik
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
Schreibt eure Formeln hier im Board am besten mit Latex!
So gehts:
Latex-Kurzbeschreibung
|
Formeleditor
[quote="D2"]Wie stellst du dir dann vor, dass das Glas oder Luftballon aus Gummi elektrostatisch aufgeladen werden kann?[/quote]
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Mechanik
Elektrik
Quantenphysik
Astronomie
Wärmelehre
Optik
Sonstiges
FAQ
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
D2
Verfasst am: 13. Jun 2014 08:38
Titel:
Dielektrikum reicht vollkommen, oder wenn es sein soll kann man eine leitende,
geladene Sphäre aus sprödem Metall z.B. Werkzeugstahl nehmen.
PS.
as_string hat Folgendes geschrieben:
Indem von außen auf die Oberfläche Ladung aufgebracht wird. Aber im Glas fließt doch keine Ladung, oder willst Du jetzt auch noch behaupten, dass Glas ein elektrischer Leiter wäre?
Aber ich merke schon, das wird wieder eine Endlos- und Sinnlos-Diskussion, auf die ich eigentlich gar keinen Bock habe...
Ich schlage vor auf die Gravitationskraft ganz zu verzichten und
Anziehung neutralen Massen allein mit dem Coulombschen Gesetz erklären.
http://de.wikipedia.org/wiki/Coulombsches_Gesetz
http://de.wikipedia.org/wiki/Ockhams_Rasiermesser
http://de.wikipedia.org/wiki/Influenz
Was spricht dagegen?
isi1
Verfasst am: 13. Jun 2014 06:16
Titel:
Na gut,
D2
, ein Luftballon aus Glas (Christbaumkugel)?
D2
Verfasst am: 12. Jun 2014 22:30
Titel:
as_string hat Folgendes geschrieben:
Indem von außen auf die
Oberfläche
Ladung aufgebracht wird. Aber
im Glas
fließt doch keine Ladung, oder willst Du jetzt auch noch behaupten, dass Glas ein elektrischer Leiter wäre?
Dadurch ist eben von selbst gerade keine Umverteilung der Ladung möglich, nur wenn man von außen Ladung an einer Stelle aufnehmen würde und zu einer anderen transportiert (durch einen Leiter z. B. ...).
Aber ich merke schon, das wird wieder eine Endlos- und Sinnlos-Diskussion, auf die ich eigentlich gar keinen Bock habe...
In der Tat
im Glas
fliest keine Ladung, die Umverteilung der elektrischen Ladung auf der Oberfläche eines Nichtleiters wie Glas oder Gummi selbst bereitet aber kein Problem - die Elektronen werden schon die ganze zur Verfügung stehende Oberfläche in Anspruch nehmen. Wenn jemand Zweifel haben soll - prüfe nach folgende Methode: Einen aufgeblasenen Luftballon an eigenen Haaren ein paar Sekunden reiben und die
beliebiger Stelle
dieses Luftballons an die Zimmerdecke drücken, dann Luftballon loslassen. Bleibt der Luftballon hängen- fand die Elektronenumverteilung an der Oberfläche des Letzteren statt.
as_string
Verfasst am: 09. Jun 2014 18:51
Titel:
Indem von außen auf die Oberfläche Ladung aufgebracht wird. Aber im Glas fließt doch keine Ladung, oder willst Du jetzt auch noch behaupten, dass Glas ein elektrischer Leiter wäre?
Dadurch ist eben von selbst gerade keine Umverteilung der Ladung möglich, nur wenn man von außen Ladung an einer Stelle aufnehmen würde und zu einer anderen transportiert (durch einen Leiter z. B. ...).
Aber ich merke schon, das wird wieder eine Endlos- und Sinnlos-Diskussion, auf die ich eigentlich gar keinen Bock habe...
Gruß
Marco
D2
Verfasst am: 09. Jun 2014 12:24
Titel:
Wie stellst du dir dann vor, dass das Glas oder Luftballon aus Gummi elektrostatisch aufgeladen werden kann?
isi1
Verfasst am: 09. Jun 2014 11:58
Titel: Re: Geladene Sphäre bricht
D2 hat Folgendes geschrieben:
... dass Elektronen sich jederzeit auch auf Sphärenbruchstücken
aus Glas
umverteilen können ...
Das geht halt sehr schlecht auf Glas,
D2
, sonst könnte man keine
Hochspannungsisolatoren
daraus herstellen, oder?
D2
Verfasst am: 09. Jun 2014 10:47
Titel: Re: Geladene Sphäre bricht
isi1 hat Folgendes geschrieben:
Das mit der Influenz klappt nur bei leitenden Bruchstücken. Wenn die Teile aus Glas sind, wie da steht, hast Du nur Abstoßung.
Wenn du berücksichtigst, dass Elektronen sich jederzeit auch auf Sphärenbruchstücken
aus Glas
umverteilen können und, dass die Kräfte mit Quadrat des Abstandes abnehmen, dann kann die geladene Sphäre, die in 2 Stücke zerbrochen ist, sich so orientieren, dass diese Stücke
nicht
auseinander fliegen. Anziehende Kräfte bei einem Abstand Rmin können größer sein als die
doppelte
abstoßende Kraft bei dem Abstand Rmax- Rmin(negative bzw. positive Ladungen der beiden Bruchstücke stoßen sich ab). Einverstanden?
isi1
Verfasst am: 08. Jun 2014 17:16
Titel: Re: Geladene Sphäre bricht
D2 hat Folgendes geschrieben:
Negativ geladene Sphäre aus Glas bricht in mehrere Einzelstücke in der Schwerelosigkeit( in und außen der Sphäre selbst ) ist Vakuum.
Was passiert mit Einzelstücken dieser Sphäre?
Meine Ideen:
Die Ladungen verteilen sich auf allen Seiten der Sphärenbruchstücken,
aber die Influenz
Das mit der Influenz klappt nur bei leitenden Bruchstücken. Wenn die Teile aus Glas sind, wie da steht, hast Du nur Abstoßung.
D2
Verfasst am: 08. Jun 2014 13:49
Titel: Geladene Sphäre bricht
Meine Frage:
Negativ geladene Sphäre aus Glas bricht in mehrere Einzelstücke in der Schwerelosigkeit( in und außen der Sphäre selbst ) ist Vakuum.
Was passiert mit Einzelstücken dieser Sphäre?
Meine Ideen:
Die Ladungen verteilen sich auf allen Seiten der Sphärenbruchstücken,
aber die Influenz
http://de.wikipedia.org/wiki/Influenz
sorgt dafür,
dass die Ladungen sich nicht gleichmäßig
verteilen, sondern so dass die Einzelstücke sich gegenseitig anziehen.
Ich kann mir vorstellen, dass alle Bruchstücke der Sphäre zusammenbleiben.
http://www.nature.com/news/like-attracts-like-1.10698