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[quote="jh8979"]Die wichtige Größe ist nicht die Bindungsenergie der Kerne selber, sondern die Bindungsenergie der Kerne [i]pro Nukleon[/i]. http://de.wikipedia.org/wiki/Bindungsenergie#Kernphysik In der Grafik dort siehst Du sehr schoen, dass die Bindungsenergie pro Nukleon ihr Maximum ungefähr bei Eisen hat. Kernprozesse finden nun so statt, dass die Bindungsenergie pro Nukleon möglichst gross werden will, d.h. leichtere Elemente können Kernfusion betreiben, schwerere Kernspaltung.[/quote]
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jh8979
Verfasst am: 30. Mai 2014 11:35
Titel:
Die wichtige Größe ist nicht die Bindungsenergie der Kerne selber, sondern die Bindungsenergie der Kerne
pro Nukleon
.
http://de.wikipedia.org/wiki/Bindungsenergie#Kernphysik
In der Grafik dort siehst Du sehr schoen, dass die Bindungsenergie pro Nukleon ihr Maximum ungefähr bei Eisen hat. Kernprozesse finden nun so statt, dass die Bindungsenergie pro Nukleon möglichst gross werden will, d.h. leichtere Elemente können Kernfusion betreiben, schwerere Kernspaltung.
Quantensprung
Verfasst am: 29. Mai 2014 18:58
Titel: Kernfusion
Meine Frage:
Wieso genau entsteht bei der Kernfusion zweier keichter Kerne Energie, nicht aber bei der Fusion zweier schwerer Kerne.
Meine Ideen:
Also ich habe verstanden, dass wenn zwei leichte Atome (wie zum Bsp. zwei H-Atome) miteinander fusionieren das Fusionsprodukt (in dem Fall dann Helium) leichter ist als die Summe der beiden Ausgangsteilchen weshalb Energie frei wird. Aber warum das Helium leichter als die zwei H-Atome? Das hat irgendwas mit Bindungsenergieen zu tun aber genau nachvollziehen kann ich das nicht....und warum geht das ganze nur für leichte Kerne?
Vielen Dank für alle Antworten