Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Formeleditor
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Elektrik
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
Schreibt eure Formeln hier im Board am besten mit Latex!
So gehts:
Latex-Kurzbeschreibung
|
Formeleditor
[quote="Namenloser324"]Wenn npn und pnp bis auf alle Vorzeichen identisch sind kannst du natürlich beide nehmen, musst du nur beim Wechsel vom einen Typen zum anderen die Anschlüsse "umklemmen" (+ -> - und - -> +)[/quote]
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Mechanik
Elektrik
Quantenphysik
Astronomie
Wärmelehre
Optik
Sonstiges
FAQ
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
PhyMaLehrer
Verfasst am: 27. Mai 2014 07:33
Titel:
Oh, da habe ich mich versehen.
Ub steht hier wohl für die Betriebsspannung und nicht für die Basisspannung!
Ich gehe einfach mal davon aus, daß eine einfache Emitterschaltung verwendet werden soll und der Emitter (an "Masse", GND, "Ground") mit dem negativen Pol der Betriebsspannung verbunden werden soll. Das deutet auf npn-Transistor.
Bilder zu Emitterschaltungen mit npn-Transistoren findest du sicher genug. Nur ist mir ein einzelner Widerstand in dieser Schaltung eigentlich zu wenig...
Namenloser324
Verfasst am: 26. Mai 2014 20:23
Titel:
Wenn npn und pnp bis auf alle Vorzeichen identisch sind kannst du natürlich beide nehmen, musst du nur beim Wechsel vom einen Typen zum anderen die Anschlüsse "umklemmen" (+ -> - und - -> +)
lola.
Verfasst am: 26. Mai 2014 19:48
Titel:
dahinter stand noch (GND) aber 0 v stimmt schon
PhyMaLehrer
Verfasst am: 26. Mai 2014 19:39
Titel:
lola. hat Folgendes geschrieben:
-Ub=0V
0 Volt ist natürlich sehr wenig!
Fehlt da eine Zahl?
Jedenfalls würde ich das aber so verstehen, daß an der Basis eine
negative
Steuerspannung anliegen soll. Das würde auf einen pnp-Transistor hindeuten.
lola.
Verfasst am: 26. Mai 2014 19:28
Titel:
Vielen Dank.
So lautet die Aufgabe:
Baue eine Schaltung auf, mit der ein Eingangssignal verstärkt und invertiert werden kann. Für die Schaltung steht ihnen ein Widerstand 225 ohm und wahlweise ein npn/pnp Transistor zur Verfügung.
Ub=4,5V, -Ub=0V
PhyMaLehrer
Verfasst am: 26. Mai 2014 19:23
Titel:
Keineswegs!
Beide Typen sind vom Prinzip her gleichwertig, nur sind die Polaritäten der Betriebs- und Steuerspannung verschieden.
Wenn du dir mal die weit verbreitete Emitterschaltung anschaust mit Kollektor- und Basiswiderstand, dann liegt beim npn-Transistor der Minuspol sowohl der Betriebs- als auch der Steuerspannung am Emitter, der Pluspol der Betriebsspannung am Kollektorwiderstand und der Pluspol der Steuerspannung am Basiswiderstand.
Beim pnp-Transistor sind alle Polaritäten umgekehrt.
Es kommt auf die Aufgabe und die Schaltungsart (Emitter-, Basis-, Kollektorschaltung) des Transistors in der Schaltung und die möglicherweise vorgegebene Polarität der Betriebs- und Steuerspannungan an, welcher Transistortyp wo verwendet wird.
lola5
Verfasst am: 26. Mai 2014 18:20
Titel: Transistor
Hallo,
ich habe das Problem, dass ich nicht weiß, wann ich einen pnp oder npn Transistor einsetze.
Wenn in der Aufgabenstellung von einem festen Potential die Rede ist, kann ich dann immer davon ausgehen, dass es sich um einen npn Transistor handelt. Und gibt es eine Signalinvertierung nur bei diesem Typ.
Dann könnte ich ja dann daraus schließen, dass mit fließendem Potential ein pnp Transistor gemeint ist.
Kann mir das jemand bestätigen/korrigieren?