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[quote="TomS"]Nun, es geht um ein sogenanntes Matrixelement entsprechend "Fermis goldener Regel". Derzufolge ergibt sich der sogenannte Wirkungsquerschnitt gemäß [latex]\sim \rho\cdot|T_{fi}|^2[/latex] wobei das rho für die "kinematisch zur Verfügung stehenden Endzustände" und T für ein Matrixelement eines (gleichnamigen) Operators steht, der die Wechselwirkung beschreibt. [latex]T_{fi} = \langle f|\hat{T}|i\rangle[/latex] "i" bzw. "f" bezeichnen den initialen bzw. finalen Zustand. Das o.g. Matrixelement bzw. die Amplitude charakterisieren dabei den wesentlichen Teil der Streuung, Paarvernichtung o.ä. In deinem Fall wurden jedoch gerade nicht die Feynmanregeln verwendet ;-)[/quote]
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Autor
Nachricht
TomS
Verfasst am: 25. Mai 2014 18:32
Titel:
Nun, es geht um ein sogenanntes Matrixelement entsprechend "Fermis goldener Regel".
Derzufolge ergibt sich der sogenannte Wirkungsquerschnitt gemäß
wobei das rho für die "kinematisch zur Verfügung stehenden Endzustände" und T für ein Matrixelement eines (gleichnamigen) Operators steht, der die Wechselwirkung beschreibt.
"i" bzw. "f" bezeichnen den initialen bzw. finalen Zustand.
Das o.g. Matrixelement bzw. die Amplitude charakterisieren dabei den wesentlichen Teil der Streuung, Paarvernichtung o.ä.
In deinem Fall wurden jedoch gerade nicht die Feynmanregeln verwendet ;-)
EchtKeinPlan
Verfasst am: 25. Mai 2014 17:55
Titel: Feynman Diagramm
Meine Frage:
Hallo,
ich hatte eine Frage bezüglich eines Feynman Diagramms.
Ich wollt eine einfache Darstellung von einer Gleichung eines Feynman Diagramms. Ich bin jedoch Mathematisch und Physikalisch nicht so bewandert als dass ich eine Gleichung selber herleitn könnte. Ich habe aber eine im Internet gefunden
Meine Frage war jetzt:
Stimmt es das diese Gleichung, die Wahrscheinlichkeit für eine Paarvernichtunge zeigt?
Amplitude(Elektron-Positron-Paar bildet Myon-Anti-Myon-Paar) =
∫d3x ∫ dt ∫ d3x’ ∫ dt’ ψ (x,t) ieγμ ψ * (x,t) Dμν(x,t,x’,t’) φ*(x’,t’)iey νφ(x’,t’)
http://scienceblogs.de/hier-wohnen-drachen/2010/10/09/wie-funktionieren-feymandiagramme/
Vielen Dank
Meine Ideen:
Da die Amplitude ja genannt wird würde ich von einer Wahrscheinlichkeitsberechnung ausgehen.