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jumi |
Verfasst am: 22. Mai 2014 15:32 Titel: |
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ist keine Definition von ω sondern nur eine der Näherungsformeln, um die Winkelgeschwindigkeit zu bestimmen |
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Jannick |
Verfasst am: 22. Mai 2014 15:04 Titel: |
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jumi hat Folgendes geschrieben: | Jannick hat Folgendes geschrieben: |
Ich habe dazu die Kleinwinkelnäherung verwendet. Man kann es auch ohne Näherung als Funktion von angeben, dann:
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Jetzt wird's abenteuerlich!
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Die absolute Standard-Konvention wäre . Außerdem stimmt dann ja meine abenteuerliche Formel |
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jumi |
Verfasst am: 22. Mai 2014 13:50 Titel: |
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Klar. Was soll es denn sonst sein? |
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Jannick |
Verfasst am: 22. Mai 2014 11:35 Titel: |
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also
? |
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jumi |
Verfasst am: 22. Mai 2014 11:29 Titel: |
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ω ist die Winkelgeschwindigkeit am Ort für den die Fadenkraft berechnet werden soll.
Das sollte doch klar sein. |
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Jannick |
Verfasst am: 22. Mai 2014 11:09 Titel: |
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Was ist denn jetzt das in deiner Formel? |
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jumi |
Verfasst am: 22. Mai 2014 11:02 Titel: |
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Ja, das fehlende "m" ist ein Tippfehler von mir.
Ich muss mich wiederholen: Zentripetalkräfte sind keine Scheinkräfte! |
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Jannick |
Verfasst am: 22. Mai 2014 10:32 Titel: |
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jumi hat Folgendes geschrieben: |
Für beliebigen Ausschlag phi gilt:
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Das ist leider falsch. Erstens fehlt im ersten Term m (ok der Fehler ist egal). Zweitens solltest du definieren. Wenn
stimmt die Formel bis auf erstens und ist dann auch identisch mit meiner.
Wenn
dann ist es schlicht falsch. Die Kleinwinkelnäherung braucht man nur, wenn man die Zugkraft auf das Seil als Funktion der Zeit angeben will. |
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jumi |
Verfasst am: 22. Mai 2014 07:54 Titel: |
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Jannick hat Folgendes geschrieben: |
Ich habe dazu die Kleinwinkelnäherung verwendet. Man kann es auch ohne Näherung als Funktion von angeben, dann:
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Jetzt wird's abenteuerlich!
Meine Formel in meinem letzten Beitrag ist natürlich für die Seilkraft im Ruhepunkt gedacht.
Für beliebigen Ausschlag phi gilt:
da braucht man keine Annäherung für kleine Winkel! |
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123-michi19 |
Verfasst am: 21. Mai 2014 20:39 Titel: |
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Besten dank :-) |
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Jannick |
Verfasst am: 21. Mai 2014 20:10 Titel: |
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Ah pardon ich hatte gedacht auf das Teilchen. Für die Kraft, die auf das Seil wirkt kannst du die Zentripitalkraft verwenden . Wenn ich mich nicht verrechnet habe ergibt sich die Kraft auf das Seil zu
Ich habe dazu die Kleinwinkelnäherung verwendet. Man kann es auch ohne Näherung als Funktion von angeben, dann:
PS: Zentripitalkräfte sind auf jeden Fall Scheinkräfte, aber das ist wahrscheinlich hier nicht der richtige Ort das zu diskutieren |
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jumi |
Verfasst am: 21. Mai 2014 20:09 Titel: |
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Ich denke nicht, dass Zentripetalkräfte Scheinkräfte sind. Sie verschwinden auch nicht in einem Inertialstysem.
Zum Pendel:
Da der Körper eine Kreisbahn beschreibt, ergibt die Summe aller Kräfte, die auf den Körper wirken die Zentripetalkraft.
Zentripetalkraft = m*r*omega^2
Fadenkraft ... S (nach oben)
Gravitationskraft m*g (nach unten)
Also
S = r*omega^2 + m*g |
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123-michi19 |
Verfasst am: 21. Mai 2014 20:04 Titel: |
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Alles klar, dann weiß ich Bescheid. Vielen Dank |
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Jannick |
Verfasst am: 21. Mai 2014 19:58 Titel: |
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Zentripitalkräfte sind nur Scheinkräfte und verschwinden somit in einem Intertialsystem. Es wirkt nur die Gravitationskraft und die Zugkraft der Schnur oder was auch immer. Ansonsten
https://de.wikipedia.org/wiki/Fadenpendel |
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123-michi19 |
Verfasst am: 21. Mai 2014 19:44 Titel: Berechnung der Fadenkraft im Fadenpendel |
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Meine Frage: Hi, die nächste Frage:
Wie lässt sich denn in einem Fadenpendel die Kraft ausrechnen, welche auf das Seil wirkt?
Meine Ideen: Meiner Idee nach muss einmal die Gewichtskraft nach unten wirken und möglicherweise die Zentripetalkraft?
Vielen Dank für Eure Antworten :-) |
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