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[quote="max12557687"]puh okay. Danke für deine Antwort, aber ich habe keine Ahnung was das bedeuted was du geschrieben hast. ich werde mich morgen erst nocheinmal intensiver mit dem Thema auseinander setzen müssen. Hast du einen Tipp für mich wo ich qualifizierte Informationen finden kann? Ich kann mit deiner Antwort leider nicht viel anfangen.[/quote]
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GvC
Verfasst am: 20. Mai 2014 00:35
Titel:
Ja, da wirst Du wohl einiges nachzuholen haben. Denn eigentlich müsstest Du die Grundlagen bereits kennen. Sonst würdest Du nicht solche Hausaufgaben bekommen.
max12557687
Verfasst am: 19. Mai 2014 23:10
Titel:
puh okay. Danke für deine Antwort, aber ich habe keine Ahnung was das bedeuted was du geschrieben hast. ich werde mich morgen erst nocheinmal intensiver mit dem Thema auseinander setzen müssen. Hast du einen Tipp für mich wo ich qualifizierte Informationen finden kann? Ich kann mit deiner Antwort leider nicht viel anfangen.
GvC
Verfasst am: 19. Mai 2014 18:27
Titel:
Max18234432 hat Folgendes geschrieben:
Meine Ideen:
Z=R=U/I
Z=(220V-100V)/0,12A=1000W
Mal abgesehen von der falschen Maßeinheit für den Widerstand, ist auch der Zahlenwert falsch. Denn der Widerstand der Gasentladungsstrecke ist ein Wirkwiderstand, der der Spule ein Blindwiderstand. Da müssen die Spannungsabfälle geometrisch zur Gesamtspannung addiert werden (Pythagoras).
Max18234432
Verfasst am: 19. Mai 2014 16:17
Titel: Scheinwiderstand einer Spule durch Induktion
Meine Frage:
Eine Leuchtstofflampe benötigt bei einer Brennspannung von 100V eine Stromstärke von 0,12A. Um die Netzspannung von 220V (50Hz) zu drosseln wird eine Spule (Induktivität) in Reihe vorgeschaltet. Welchen Scheinwiderstand muss die Spule haben?
Meine Ideen:
Z=R=U/I
Z=(220V-100V)/0,12A=1000W
Die Spule muss einen Scheinwiderstand von 1000W haben. Die 50Hz werden nicht benötigt zum lösen der Aufgabe oder?