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[quote="isi1"]Am leichtesten gehts mit der Konformen Abbildung, denn damit transformiert man die veränderlichen Stromdichten, die Integrieren erfordern (rechnerisch) in eine einfach zu rechnende Anordnung (siehe Bild). Beachte, dass in dem Bild die Strömung zwischen den roten Platten erfolgt. Bei Deiner Anordnung strömt es senkrecht dazu und der Winkel ist bei Dir 2 pi (360°). Und statt epsilon musst halt die Leitfähigkeit kappa verwenden. Kommst Du damit zurecht?[/quote]
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mocx
Verfasst am: 09. Mai 2014 20:22
Titel:
Alles klar. Danke dir :)
isi1
Verfasst am: 09. Mai 2014 19:18
Titel:
mocx hat Folgendes geschrieben:
... welchen Weg der Strom als Rückleiter verwendet?
Also der Strom fließt von der Spannungsquelle zu dem inneren Leiter (von Dir schwarz gezeichnet). dann folgt er parallel durch all Deine Feldlinien, die das Gleiche sind wie die Strömungslinien (jeweils senkrecht zu den Äquipotentialflächen). Diese Strömungslinien fließen alle zum äußeren Leiter (leitender Zylinder) und von da aus zurück zum anderen Pol der Spannungsquelle.
Mit meinem Bild kannst z.B. die Radien für bestimmte Potentiale ausrechnen oder die dortigen Stromdichten.
mocx
Verfasst am: 09. Mai 2014 13:34
Titel:
Danke dir für die Mühe, aber ich verstehe leider die Abbildung und den Zusammenhang nicht :/
Aus deinem Bild kann ich auch nicht genau entnehmen, welchen Weg der Strom als Rückleiter verwendet. Kannst du mir da auf die Sprünge helfen?
isi1
Verfasst am: 09. Mai 2014 10:56
Titel: Konforme Abbildung
Am leichtesten gehts mit der Konformen Abbildung, denn damit transformiert man die veränderlichen Stromdichten, die Integrieren erfordern (rechnerisch) in eine einfach zu rechnende Anordnung (siehe Bild).
Beachte, dass in dem Bild die Strömung zwischen den roten Platten erfolgt. Bei Deiner Anordnung strömt es senkrecht dazu und der Winkel ist bei Dir 2 pi (360°). Und statt epsilon musst halt die Leitfähigkeit kappa verwenden.
Kommst Du damit zurecht?
mocx
Verfasst am: 08. Mai 2014 16:05
Titel: Feldlinien im elektrischen Strömungsfeld
Ich versuche derzeit die Ausrichtung der Feldlinien an Probekörpern nachzuvollziehen. Ich hab mal etwas gezeichnet (Bild).
Gegeben ist ein Probekörper zylindrischer Anordnung (Kabel mit Kupferleiter und metallischer Ummantelung und Isolation als Leiter) <- (Angabe aus meinem Buch), an dem eine Spannung angelegt wird.
Wenn ich mir nun die Draufsicht anschaue, fällt mir folgender Zusammenhang ein:
Wenn sich nun die Ströme an diesem "Knotenpunkt" aufteilen und der gesamte Strom über die Rückleitung wieder zur Quelle fließt, wie kann ich mir dann die Strömungslinien, bzw. die Teilströme erklären, dass sie sich in dieser Anordnung aufteilen? Wie können die Teilströme
denn wieder in die Quelle fließen, bei dieser chaotischen Aufteilung beim Eintritt in den Probekörper? Oder besser gefragt: Wo ist die Rückleitung am Probekörper?