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[quote="TomS"][quote="Saschko"]Einige Physiker scheinen aber so weit zu gehen. [/quote] Ja. Sollen sie, dann bekommen sie mehr Geld für ihre Forschungsprogramme.[/quote]
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TomS
Verfasst am: 05. Mai 2014 22:32
Titel:
Saschko hat Folgendes geschrieben:
Einige Physiker scheinen aber so weit zu gehen.
Ja. Sollen sie, dann bekommen sie mehr Geld für ihre Forschungsprogramme.
Saschko
Verfasst am: 05. Mai 2014 18:23
Titel:
Einige Physiker scheinen aber so weit zu gehen.
Auf das Thema aufmerksam geworden bin ich hier:
https://www.youtube.com/watch?v=OC4-PCUiE_4
Habe mir dann eine "wissenschaftlichere" Quelle gesucht:
https://www.youtube.com/watch?v=oZJZnBZ5o68
Und dann hab ich mir noch einige Artikel durchgelesen. Alle haben diese Theorie auf die gesamte Wirklichkeit bezogen.
Und was hat das holographische Prinzip mit der Gravitation zu tun?
TomS
Verfasst am: 05. Mai 2014 17:42
Titel:
Es gibt verschiedene - sehr mathematische - Hinweise, dass das holographische Prinzip eine allgemeine Eigenschaft der Gravitation ist.
Ich würde aber nicht so weit gegen, dass die dimensional reduzierte Theorie die "eigentliche" Wirklichkeit ist, während unsere Wahrnehmung "nur" eine Projektion oder ein Hologramm ist. Es handelt sich einfach um eine mathematisch äquivalente Formulierung, nicht mehr.
Außerdem handelt es sich eben um Hinweise, nicht um mathematisch wasserdichte Beweise.
Saschko
Verfasst am: 05. Mai 2014 15:07
Titel: Theorie des holographischen Universums
Meine Frage:
Hallo,
ich habe mich in den letzten beiden Tagen mit einer, wie ich finde, unglaublichen Theorie beschäftigt; mit der Theorie des holographischen Universums. Diese besagt, dass die Realität, wie wir sie kennen, nur eine Projektion einer "2D-Realität" sei. Grundlage dieser Theorie ist eine Eigenschaft des schwarzen Lochs, die von Physikern gefunden wurde. Von jedem Objekt, das in ein schwarzes Loch hineingezogen wird, wird eine 2D Kopie "erstellt", die in der Hawkins-Strahlung des schwarzen Lochs zu finden sei. Es ist also eine Version im Inneren des schwarzen Lochs und eine auf der Oberfläche. Man könne sich nun das Universum, wie wir es kennen, als schwarzes Loch vorstellen. Demnach seien wir nur eine Projektion an Informationen, die auf einer fernen 2D-Oberfläche gespeichert sind.
Zwei Dinge ergeben für mich an dieser Argumentation überhaupt keinen Sinn:
1. Die Analogie zwischen dem schwarzen Loch und Universum wird doch falsch herum aufgenommen. Bei schwarzen Loch befindet sich das "Original" in dem schwarzen Loch und die Kopie, also die Projektion, in der Strahlung außerhalb. Wenn aber gesagt wird, dass man das Universum mit dem schwarzen Loch vergleichen kann, dann müssten wir doch (weil wir innerhalb des scharzen Lochs/Universums sind) das Original sein. Nach der Theorie ist es aber umgekehrt. Wo ist hier mein Denkfehler?
2. Wenn jede Art von Materie im Universum nur eine Projektion ist, wie ist dann Interaktion zwischen Materie möglich? Wie kann ich schmerzen empfinden, sobald ich mir den Kopf stoße, wenn mein Kopf und die Wand nur Hologramme sind?
Ich hoffe, man kann meinen Ideen folgen. Das einzige Vorwissen, was ich habe, ist der Physik LK an meiner Schule, ich bewege mich in der Astrophysik also auf Leienniveau. Dementsprechend schwierig ist es für mich, das Ganze zu verstehen. Ich hoffe, ihr habt dafür Verständnis. :)
Danke!!
Meine Ideen:
Ich hab schon mehrere Knoten im Hirn, mehr Denken geht nicht mehr.