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[quote="Steffi878unlogged"][quote="Jannick"]Es ist immer moeglich eine gewoehnliche DGL n-ter Ordnung in n Gleichungen erster Ordnung umzuformulieren. Die funktioniert, indem man den ganzen Ableitungen einen Namen gibt, ...[/quote] Okay, danke. Ich verstehe, dass es darum geht die Differentialgleichungen überzuführen in Systeme niedriger Ableitungen, salopp gesagt. Das hast du ja auch gemacht. Jedoch ist mir noch der Nutzen unklar, weil ich nie viel mit DGLn zu tun hatte und mit solchen noch nie. [quote="Jannick"][latex] \dot{x} = v = \frac{p}{m} \dot{p} = F(x,p). [/latex] Dabei ist F(x,p) die Kraft, d.h. die urspruengliche Gleichung lautete [latex] \ddot{x} = \frac{F(x,\dot{x})}{m} [/latex][/quote] Die letzte Gleichung ist mir jetzt unklar. Was ist jetzt [latex]F(x,\dot{x}) [/latex] konkret? Irgendwie die zwei DGl's von davor, aber sehe jetzt nicht auf anhieb wieso, was sich dahinter verbirgt. Und dann ersetze ich zum Schluss alles in meiner UrsprungsDGL mit den Sachen die ich mir dann mit meinen umbenannten DGL's?[/quote]
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Steffi878unlogged
Verfasst am: 06. Mai 2014 09:33
Titel:
ach jaaa stimmt
danke
Jannick
Verfasst am: 05. Mai 2014 14:30
Titel:
Fast richtig
Steffi878unlogged
Verfasst am: 05. Mai 2014 14:27
Titel:
Also habe mal etwas ausprobier:
Jannick
Verfasst am: 05. Mai 2014 14:21
Titel:
Der Nutzen dahinter ist, dass man mathematische Saetze fuer gekoppelter DGLs erster Ordnung auf n-te Ordnung uebertragen kann. Wenn man gewoehnliche DGLs numerische loesen moechte benutzt man auch diese Form.
ist einfach eine allgmeine Kraft. In deinem Fall waere sie
Steffi878unlogged
Verfasst am: 05. Mai 2014 14:11
Titel:
Jannick hat Folgendes geschrieben:
Es ist immer moeglich eine gewoehnliche DGL n-ter Ordnung in n Gleichungen erster Ordnung umzuformulieren. Die funktioniert, indem man den ganzen Ableitungen einen Namen gibt, ...
Okay, danke. Ich verstehe, dass es darum geht die Differentialgleichungen überzuführen in Systeme niedriger Ableitungen, salopp gesagt. Das hast du ja auch gemacht. Jedoch ist mir noch der Nutzen unklar, weil ich nie viel mit DGLn zu tun hatte und mit solchen noch nie.
Jannick hat Folgendes geschrieben:
Dabei ist F(x,p) die Kraft, d.h. die urspruengliche Gleichung lautete
Die letzte Gleichung ist mir jetzt unklar.
Was ist jetzt
konkret? Irgendwie die zwei DGl's von davor, aber sehe jetzt nicht auf anhieb wieso, was sich dahinter verbirgt.
Und dann ersetze ich zum Schluss alles in meiner UrsprungsDGL mit den Sachen die ich mir dann mit meinen umbenannten DGL's?
Jannick
Verfasst am: 05. Mai 2014 13:54
Titel:
Es ist immer moeglich eine gewoehnliche DGL n-ter Ordnung in n Gleichungen erster Ordnung umzuformulieren. Die funktioniert, indem man den ganzen Ableitungen einen Namen gibt, in deinem Fall den Impuls und das Problem dann wie folgt umformuliert
Dabei ist F(x,p) die Kraft, d.h. die urspruengliche Gleichung lautete
Steffi878unlogged
Verfasst am: 05. Mai 2014 11:49
Titel: Gedämpfter harmonischer Oszillator
Meine Frage:
Hallo,
habe ein Problem bei der Aufgabe.
Eigentlich waere sie kein Problem, wenn man die DGL zweiter Ornung loesen dürfte.
Ist aber leider nicht so;
Die Bewegungsgleichung des eindimensionalen harmonischen Oszillators beschrieben durch Koordinaten q(t) und unter Einfluss von Reibung lautet:
wobei
die Oszillatorfrequenz und
der Dämpfungskoeffizient ist.
a) Führen SIe den Impuls
ein und formulieren Sie die Bewegungsgleichung als ein System zweier Differentialgleichungen erster Ordnung.
Meine Ideen:
Also irgendwie habe ich schon Probleme beim einsetzen:
Ein System von DGL erster Ordnung muss man eine Matrix aufstellen, allerdings haben wir das noch nicht gemacht, deshalb ist mir das noch unklar.