Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Formeleditor
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Elektrik
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
Schreibt eure Formeln hier im Board am besten mit Latex!
So gehts:
Latex-Kurzbeschreibung
|
Formeleditor
[quote="Ascareth"]Ja vielen Dank. Ich glaube das habe ich verstanden ;)[/quote]
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Mechanik
Elektrik
Quantenphysik
Astronomie
Wärmelehre
Optik
Sonstiges
FAQ
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
Ascareth
Verfasst am: 23. Apr 2014 17:15
Titel:
Ja vielen Dank. Ich glaube das habe ich verstanden
PhyMaLehrer
Verfasst am: 23. Apr 2014 14:20
Titel:
Ascareth hat Folgendes geschrieben:
Also nach Lenz sollte das eigentlich so sein, dass das zusammenbrechende Magnetfeld einen Spannung induziert, die einen Strom treibt, der widerrum ein Magnetfeld aufbaut, dass dem urpsrünglichen Magnetfeld entgegengerichtet ist. Wie man daraus aber die Stromrichtung erkennen soll, ist mir nicht klar.
Irgendwo habe ich kürzlich gehört - "volkstümlich" ausgedrückt -, daß es ein Bestreben gibt, den ursprünglichen Zustand beizubehalten. (Motto: Das haben wir schon immer so gemacht!
)
Beim Einschalten des Stroms ist der Aufbau des Magnetfelds Ursache der Induktion. Der Induktionsstrom ist also dem eingeschalteten Strom entgegen gerichtet und versucht, diesen zu unterdrücken.
Wenn der Strom aber nun einmal fließt und abgeschaltet wird, so ist das Verschwinden des Magnetfeldes Ursache der Induktion und der Induktionsstrom ist so gerichtet, daß er dieses Magnetfeld aufrecht zu erhalten sucht, den Strom also in der ursprünglichen Richtung weiter fließen lassen will. Jetzt ist also der Induktionsstrom mit dem ursprünglich fließenden Strom gleich gerichtet.
Ascareth
Verfasst am: 23. Apr 2014 12:58
Titel:
Also nach Lenz sollte das eigentlich so sein, dass das zusammenbrechende Magnetfeld einen Spannung induziert, die einen Strom treibt, der widerrum ein Magnetfeld aufbaut, dass dem urpsrünglichen Magnetfeld entgegengerichtet ist. Wie man daraus aber die Stromrichtung erkennen soll, ist mir nicht klar.
Trotzdem hast du Recht! Die Spule treibt einen Strom weiter in Richtung des Stromes, der das Magnetfeld aufgebaut hat.
Ich habe hier noch ein Video dazu finden können. Ich finde, dass ist dort sehr gut erklärt. Natürlich wird man mit der dort verwandten Analogie irgendwann einmal am Ende sein, könnte ich mir denken.
https://www.youtube.com/watch?v=cvRZH2GcIOo
PhyMaLehrer
Verfasst am: 23. Apr 2014 12:22
Titel:
In derselben Richtung wie vor dem Ausschalten.
Nach der Lenzschen Regel ist der Induktionsstrom immer so gerichtet, daß er der Ursache der Induktion entgegen wirkt. Beim Ausschalten ist diese Ursache das Zusammenbrechen des Magnetfeldes und der Induktionsstrom versucht, das Magnetfeld aufrecht zu erhalten, also den Strom in derselben Richtung wie vorher weiter fließen zu lassen.
Ascareth
Verfasst am: 23. Apr 2014 12:01
Titel: Ausschaltvorgang Spule
Hallo,
ich kann mir nicht erklären, wie der Strom-Spannungs-Verlauf einer Spule im Ausschaltvorgang stattfindet.
Ich fange mal mit dem Einschaltvorgang an:
Es gilt das Induktionsgesetz des veränderlichen Stromes:
Die Induktionsspannung ist also ihrer Ursache entgegengerichtet und von der Änderung des Stromes abhängig, welche natürlich im Einschaltmoment sehr groß ist. Das hat zur Folge, dass die Induktionsspannung der Spule Ui im Einschaltmoment -Umax ist.
Weil das so ist, fällt im Einschaltmoment die gesamte Spannung über der Spule ab. Also ist: UL = Umax. Der Strom durch die Spule muss also am Anfang 0 sein. Ich hoffe das ist bis hierhin richtig.
Über die Zeit wird dann die Stromänderung immer geringer, damit die Spannung Ui ebenfalls geringer, was den Strom durch die Spule steigen lässt. Am Ende dieses Vorgangs ist das Spulenmagnetfeld dann vollständig aufgebaut.
Aber was passiert jetzt, wenn das Spulenmagnetfeld zusammenbricht? Ich würde hier von der Flussänderung ausgehen:
. Das Zusammenbrechen des Magnetfeldes ist es also, dass während des Ausschaltvorgangs die Spannung Ui induziert, die den Strom treibt. Aber in welche Richtungen?
Gruß, Asca