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[quote="Schrödingers Katze"]Der obige Körper kann ja nur mit der Normalkraft entgegenwirken, die durch das [latex]\mu[/latex] ja entsprechend klein ist.[/quote]
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darki
Verfasst am: 14. Nov 2005 18:37
Titel:
ach damn...
es ging ja um Fg und fadenspannkraft ~.~ich hab die beiden fadenspannkräfte verglichen... *zonk*
und: ja, du hast recht ;-)
da sich M mitbewegt wird nurnoch mit (g-a)*m am faden gezogen.. und somit ist T um a*m kleiner als Fg
MrPSI
Verfasst am: 14. Nov 2005 18:31
Titel:
ich hab mittlerweile die Begründung gefunden!
Die Bedingung ist ja, dass das Seil nicht dehnbar ist(=idealisiert), d.h. die beiden Objekte müssen dieselbe Beschleunigung haben.
Beide Objekte können nicht g haben, da Fg das Maximum ist und die auf M wirkende Kraft größer sein müsste.
Beide Objekte können auch nicht dieselbe Kraft erfahren, da sie sonst unterschiedliche Beschleunigungen erfahren und das Seil zerreißen würden.
Die letzte Möglichkeit ist, dass die auf M wirkende Kraft < Fg ist und sich so einstellt, dass auch m eine solche Gesamtkraft erfährt, sodass beide Beschleunigungen gleich bleiben.
darki
Verfasst am: 14. Nov 2005 17:38
Titel:
wenn man es idealisiert betrachtet wirkt die rolle nur als umlenkung... bzw. man könnte isch das ganze auch auf einer wirkungslinie vorstellen.. heißt dass die körper direkt am gleichen strick ziehen -> die kräfte sind definitiv gleich groß!
MrPSI
Verfasst am: 14. Nov 2005 17:34
Titel:
hab vergessen zu schreiben, dass das ganze idealisiert ist, also keine Reibung vorhanden, Rolle ist masselos und hat keine Reibung, etc.
Das ganze sollte eine Beispielaufgabe aus einem Buch darstellen. Hier ist aber die Aufgabenstellung nicht wichtig.
Jetzt stellt sich noch die Frage, ob man trotz idealisiertem Aufbau die realen Effekte berücksichtigt, wie z.B. beschleunigen der Rolle.
Wenn ja, dann ist darkis Antwort zufriedenstellend(danke darki), wenn nein, welche anderen Erklärungen gibt es dann?
Schrödingers Katze
Verfasst am: 14. Nov 2005 17:31
Titel:
Der obige Körper kann ja nur mit der Normalkraft entgegenwirken, die durch das
ja entsprechend klein ist.
darki
Verfasst am: 14. Nov 2005 16:54
Titel:
ich würde vermuten das liegt daran, das mit Fg nicht nur der körper oben sondern auch noch die rolle beschleunigt wird O.o
hat die rolle kein trägheitsmoment, dann wäre die fadenspannkraft von beiden seiten gleich, weil sie nur umgelöenkt werden würde
MrPSI
Verfasst am: 14. Nov 2005 16:43
Titel: Zugkraft eines fallendes Objekt
Hallo, hab mal eine kleine Frage zu den Kräften.
ein Körper zieht einen anderen Körper herab.
Die Zeichnung ist angehängt.
Meine Frage: wieso gilt T<Fg?