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[quote="Ich"][quote]Der Radius spielt dann eine Rolle wenn ich eine spezifische Wellenlänge untersuche. Habe ich das jetzt richtig verstanden? [/quote]Eigentlich nur, wenn die Wellenlänge ähnlich groß ist wie das Staubteilchen. Dann kommt Quantenmechanik ins Spiel und alles ist kompliziert. Das ist in deiner Aufgabe sicher nicht so gedacht. Zum Radius: der ist in etwa so wichtig wie die Masse eines Satelliten, wenn du dessen Umlaufbahn berechnen willst. Zur Albedo: die ist genauso unwichtig; wichtig ist aber, dass sie für Absorption und Emission gleich ist. Diese Aufgabe lehrt, das Ergebnis als Formel herzuleiten und erst ganz am Schluss Zahlen einzusetzen. Dann siehst du schon, was du brauchst. Sollte man aber sowieso immer so machen. Ansatz: absorbierte Leistung = emittierte Leistung. Damit müsstest du weiterkommen. Wenn du steckenbleibst, kannst du ja mal sagen, was du schon geschafft hast.[/quote]
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Nachricht
Ich
Verfasst am: 27. März 2014 16:01
Titel:
Zitat:
Der Radius spielt dann eine Rolle wenn ich eine spezifische Wellenlänge untersuche. Habe ich das jetzt richtig verstanden?
Eigentlich nur, wenn die Wellenlänge ähnlich groß ist wie das Staubteilchen. Dann kommt Quantenmechanik ins Spiel und alles ist kompliziert. Das ist in deiner Aufgabe sicher nicht so gedacht.
Zum Radius: der ist in etwa so wichtig wie die Masse eines Satelliten, wenn du dessen Umlaufbahn berechnen willst.
Zur Albedo: die ist genauso unwichtig; wichtig ist aber, dass sie für Absorption und Emission gleich ist.
Diese Aufgabe lehrt, das Ergebnis als Formel herzuleiten und erst ganz am Schluss Zahlen einzusetzen. Dann siehst du schon, was du brauchst. Sollte man aber sowieso immer so machen.
Ansatz: absorbierte Leistung = emittierte Leistung. Damit müsstest du weiterkommen. Wenn du steckenbleibst, kannst du ja mal sagen, was du schon geschafft hast.
crossfader
Verfasst am: 27. März 2014 14:04
Titel:
Ah, ok habs schon verstanden. Wichtiger ist eher die Entfernung zum Stern. Da Absorption und Emmission gleich sind spielt der Radius keine rolle, solange es sich um eine perfekt symmetrische Kugel handelt.
Der Radius spielt dann eine Rolle wenn ich eine spezifische Wellenlänge untersuche. Habe ich das jetzt richtig verstanden?
Danke jedenfalls, lg
crossfader
Verfasst am: 27. März 2014 13:38
Titel:
Zwecks Albedo und Staubteilchen gibt es keine Angabe. Ich verstehe nur nicht ganz wieso die Größe des Staubteilchens keine rolle spielt?
Ich
Verfasst am: 27. März 2014 12:41
Titel:
Die 0,5 µm brauchst du nicht als Angabe. Was du aber brauchst sind zwei Zusatzannahmen, nämlich dass das Staubkorn rund ist und dass seine Albedo nicht frequenzabhängig ist. Dann kriegst du die Gleichgewichtstemperatur, wenn die Einstrahlung gleich der Abstrahlung ist.
crossfader
Verfasst am: 27. März 2014 11:54
Titel: Absorption und Reflexion eines Staubteilchens
Meine Frage:
Halli Hallo alle zusammen,
ich komme bei einer Übungsaufgabe nicht weiter, vlt könnt ihr mir ja helfen.
Wir sollen uns die Temperatur eines Staubteilchens(a=0,5 mikrometer) ausrechnen wenn dieses Strahlung absorbiert und dessen Energie über die gesamte Oberfläche wieder abstrahlt.
Dazu haben wir einen Stern gegeben, damit kann man sich den Strahlungsfluss(Menge der pro Zeiteinheit von einer Strahlenquelle ausgesandten Strahlungsenergie) und den Strahlungsstrom(Ein Beobachter in der Entfernung r von der Strahlungsquelle misst den Strahlungsstrom s) berechnen.
Jetzt habe ich mir die Bestrahlunsstärke für 0,5 quadratmikrometer berechnet, weiß aber nicht wie ich die Strahlungsenergie in Thermische energie umwandeln kann.
Meine Ideen:
Strahlungsstrom s=5,709214+E12 W/quadratmeter
Bestrahlungsstärke b=1,4273035 W/quadratmikrometer