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[quote="T-Jay"][b]Meine Frage:[/b] Hallo! Wir Analysieren zur Zeit das Bremsspektrum der Röntgenstrahlen und haben folgende Aufgabe bekommen: Habe folgende Aufgabe vor mir liegen: Stellen Sie die Energie der auf die Anode aufprallenden Elektronen: Ekin=e*Ub in Abhängigkeit von fg graphisch dar. Interpretieren Sie den Graphen im Hinblick auf die Einsteinsche Lichtquantenhypothese. Ich weiß dass die maximale kinetische Energie der Photonen die von der Anode einer Röntgenröhre ausgehen gleich der kinetischen Energie der auftreffenden Elektronen ist. Somit gilt: Ephmax=Ekin;fg*h=e+Ub;fg=e*Ub/h Der Graph ergibt eine Gerade. Ich verstehe jedoch nicht hundertprozentig in wiefern man den Graphen nach der Einsteinschen Lichtquantenhypothese interpretieren soll [b]Meine Ideen:[/b] Mein Gedanke war, dass Ekin des Elektronen den Teilchenaspekt des Elektrons wiedergeben, das eine Welle keine Elektronenladung haben kann. Somit wäre der "Teilchenaspekt" auf der Hochachse anzubringen. Der Wellenaspekt ergibt sich für mich bei der Berechnung der Grenzfrequenz. Eine Frequenz gibt ja allgemein wieder dass es sich um eine Welle handelt. Somit hätten wir den Teilaspekt auf der Hochachse (Ekin) und den Wellenaspekt auf der Rechtsachse (fg) erfüllt.[/quote]
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T-Jay
Verfasst am: 25. März 2014 19:00
Titel: Bremsspektrum: Abhängigkeit von Grenzfrequenz u.kinetischer
Meine Frage:
Hallo!
Wir Analysieren zur Zeit das Bremsspektrum der Röntgenstrahlen und haben folgende Aufgabe bekommen:
Habe folgende Aufgabe vor mir liegen:
Stellen Sie die Energie der auf die Anode aufprallenden Elektronen: Ekin=e*Ub in Abhängigkeit von fg graphisch dar. Interpretieren Sie den Graphen im Hinblick auf die Einsteinsche Lichtquantenhypothese.
Ich weiß dass die maximale kinetische Energie der Photonen die von der Anode einer Röntgenröhre ausgehen gleich der kinetischen Energie der auftreffenden Elektronen ist. Somit gilt: Ephmax=Ekin;fg*h=e+Ub;fg=e*Ub/h
Der Graph ergibt eine Gerade. Ich verstehe jedoch nicht hundertprozentig in wiefern man den Graphen nach der Einsteinschen Lichtquantenhypothese interpretieren soll
Meine Ideen:
Mein Gedanke war, dass Ekin des Elektronen den Teilchenaspekt des Elektrons wiedergeben, das eine Welle keine Elektronenladung haben kann. Somit wäre der "Teilchenaspekt" auf der Hochachse anzubringen.
Der Wellenaspekt ergibt sich für mich bei der Berechnung der Grenzfrequenz. Eine Frequenz gibt ja allgemein wieder dass es sich um eine Welle handelt.
Somit hätten wir den Teilaspekt auf der Hochachse (Ekin) und den Wellenaspekt auf der Rechtsachse (fg) erfüllt.