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[quote="JohnLemon"]Hi! Ich habe ein Problem bei folgender Aufgabe: Ein in der Erde verlegtes Kupferkabel mit der Länge L = 10 km und einem Querschnitt des Innenleiters aus Kupfer von A = 2 mm2 hat einen Isolationsfehler und bildet damit einen Erdschluss. Man stellt durch zwei Messungen an den beiden Enden den Widerstand zwischen Innenleiter und ”Erde” fest: [latex]R_1[/latex] = 100Ohm und [latex]R_2[/latex] = 125 Ohm). Daraus soll sowohl der Ort des Isolationsfehlers als auch dessen Widerstand [latex]R_E[/latex] selbst bestimmt werden, wobei wir davon ausgehen, dass der Widerstand zwischen beliebig weit voneinander entfernten ”geerdeten” Punkten vernachlässigbar klein ist und es auf der gesamten Länge des Kabels keinerlei Kontaktstellen und daher keine weiteren Übergangswiderstände gibt. Meine Fragen: Fließt also der ganze Strom über die Erde ab? (Was dann ja eine Serienschaltung wäre, ansonsten wärs ja parallel wenn noch was beim Leiter weiterfließt) Grundsätzlich würd ich es ja so ansetzen: [latex]R_1=R_{L1}+R_E[/latex] [latex]R_2=R_{L2}+R_E[/latex] für die Längen der "Teildrähte" jeweils x und l-x nehmen und dann umformen. Das Problem ist das der Erdwiderstand ja auch unterschiedlich ist je nachdem wie "lang" er ist (Roh der Erde habe und darf ich mir nicht raussuchen, nur mit diesen Angaben rechnen). Irgendwie kommt es mir so vor als würde der gar nicht beachtet. :lolhammer: Könnt ihr mir weiterhelfen?[/quote]
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GvC
Verfasst am: 23. März 2014 11:51
Titel:
JohnLemon hat Folgendes geschrieben:
Wenn da steht "wobei wir davon ausgehen, dass der Widerstand zwischen beliebig weit voneinander entfernten ”geerdeten” Punkten vernachlässigbar klein ist " - kann ich dann einfach den Erdwiderstand vernachlässigen.
Ja, so steht es da.
JohnLemon
Verfasst am: 23. März 2014 11:10
Titel:
Die Frage ist einfach diese:
Wenn da steht
"wobei wir davon ausgehen, dass der Widerstand zwischen beliebig weit voneinander entfernten ”geerdeten” Punkten vernachlässigbar klein ist "
- kann ich dann einfach den Erdwiderstand vernachlässigen. Weil wenn ja kann ich es wie oben beschrieben Rechnen.
JohnLemon
Verfasst am: 23. März 2014 10:44
Titel:
Achja, folgendes ist natürlich noch gegeben für Kupfer.
Der Gesamtwiderstand der Leitung wenn sie noch intkt wäre über die 10km wäre also
schön und gut, das ist mir schon klar, aber wie weiter? soll ich mit meinem Ansatz vorgehen oder nicht?
R1 und R2 sind ja Widerstände die an den Enden der Leitungen
zwischen
Erde und Leitung gemessen wurden
isi1
Verfasst am: 23. März 2014 10:26
Titel:
Die Länge des Kabels erlaubt es, den Gesamtwiderstand der Leitung zu berechnen,
John
:
R1+R2 = L / (q*kappa) = 10000/(2*57) = 87,7 Ohm
JohnLemon
Verfasst am: 23. März 2014 10:11
Titel: Erdschluss eines Kabels
Hi!
Ich habe ein Problem bei folgender Aufgabe:
Ein in der Erde verlegtes Kupferkabel mit der Länge L = 10 km und einem Querschnitt des Innenleiters aus Kupfer von A = 2 mm2 hat einen Isolationsfehler und bildet damit einen Erdschluss.
Man stellt durch zwei Messungen an den beiden Enden den Widerstand zwischen Innenleiter und ”Erde” fest:
= 100Ohm und
= 125 Ohm).
Daraus soll sowohl der Ort des Isolationsfehlers als auch dessen Widerstand
selbst bestimmt werden, wobei wir davon ausgehen, dass der Widerstand zwischen beliebig weit voneinander entfernten ”geerdeten” Punkten vernachlässigbar klein ist und es auf der gesamten Länge des Kabels keinerlei Kontaktstellen und daher keine weiteren Übergangswiderstände gibt.
Meine Fragen:
Fließt also der ganze Strom über die Erde ab? (Was dann ja eine Serienschaltung wäre, ansonsten wärs ja parallel wenn noch was beim Leiter weiterfließt)
Grundsätzlich würd ich es ja so ansetzen:
für die Längen der "Teildrähte" jeweils x und l-x nehmen und dann umformen.
Das Problem ist das der Erdwiderstand ja auch unterschiedlich ist je nachdem wie "lang" er ist (Roh der Erde habe und darf ich mir nicht raussuchen, nur mit diesen Angaben rechnen). Irgendwie kommt es mir so vor als würde der gar nicht beachtet.
Könnt ihr mir weiterhelfen?