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[quote="GvC"]Zu 1. Dein wesentlicher Fehler ist, dass Du Dir keine Stromrichtung vorgibst. Und offenbar glaubst Du, dass der Strom etwas mit dem Umlaufsinn zu tun hätte. Es ist vollkommen gleichgültig, welche Stromrichtung(en) Du vorgibst und in welchem Umlaufsinn Du den Maschensatz aufstellst. Egal wie Du es machst, es wird immer dasselbe dabei rauskommen. Im vorliegenden Fall ist es zwar sinnvoll, den Strom gegen den Uhrzeigersinn festzulegen, da Du ja die Spannung von A nach B (also von rechts nach links) bestimmen willst, aber Du kannst es auch anders machen. Deinen Maschenumlauf kannst Du jetzt beliebig wählen, daraus den Strom bestimmen und den Leerlaufspannungsanteil per ohmschem Gesetz bestimmen. Bei Festlegung des Stromes gegen den Uhrzeigersinn: [latex]U_{AB,I}=I\cdot R_2[/latex] Bei Festlegung des Stromes im Uhrzeigersinn: [latex]U_{AB,I}=-I\cdot R_2[/latex] Als Ergebnis kommt in jedem Fall natürlich raus: [latex]U_{AB,I}=\frac{R_2}{R_1+R_2+R_3+R_5}\cdot (U_1-U_2)[/latex] Zu 2. Deine Überlegung ist richtig Zu 3. Bezieht sich Dein Gedanke an die Stromteilerregel auf Aufgabenteil c oder d? Die Stromteilerregel solltest Du Dir unbedingt nochmal anschauen. Insbesondere ihre Herleitung. Dann wärest Du auch nicht überrascht, dass Dein Ergebnis genau die Musterlösung ist. Warum Du behauptest, Du kämest nicht auf das Ergebnis, ist mir irgendwie schleierhaft. Welche [b]konkreten [/b]Fragen hast Du denn zu den rot umrandeten Stellen?[/quote]
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mocx
Verfasst am: 18. März 2014 14:03
Titel:
Ach herrje ... daran hätte ich niemals gedacht. Danke.
GvC
Verfasst am: 18. März 2014 11:03
Titel:
@HBX8X
Deine Überlegungen sind richtig.
mocx hat Folgendes geschrieben:
Ich wunder mich grade, wieso die Spannung die an R2 abfällt bei der Betrachtung der Stromquelle, negativ angesetzt wird.
Weil der (Teil-)Strom durch R2 infolge der Stromquelle von B nach A fließt, aber die Spannung in umgekehrter Richtung, also von A nach B gefragt ist.
mocx
Verfasst am: 18. März 2014 02:32
Titel:
Ich wunder mich grade, wieso die Spannung die an R2 abfällt bei der Betrachtung der Stromquelle, negativ angesetzt wird.
Mittels Stromteiler wurde bei der Betrachtung der Stromquelle der Strom durch R2 berechnet. Ist die Spannung dann nicht einfach
?
HBX8X
Verfasst am: 18. März 2014 01:34
Titel:
Vielen dank GvC! Zu 3. , da war mir wohl ein Fehler unterlaufen zuvor. Gabe es noch einmal nachgerechnet und jetzt stimmt es.
Ich müsste aber noch einmal zurück kommen zum Vorzeichen der Spannung und des Stroms. Spannungsquellen addieren sich in Reihe. Hier sind zwei gegeben. Wenn ich nun gegen den Uhrzeigersinn eine Runde drehe (So habe ich es mir angewöhnt) folgt -U1+U2. Das stimmt jetzt richtig? Der Strom ist hierbei positiv, da er in dieselbe Zählrichtung wie meine zeigt, bänlich gegen den Uhrzeigersinn. Wenn er nun in die andere Richtung zeigen würde, dann würde er negativ sein. Ist das so richtig?^^ Kann ich es mir so merken im Allgemeinen ?
GvC
Verfasst am: 18. März 2014 00:49
Titel:
Zu 1.
Dein wesentlicher Fehler ist, dass Du Dir keine Stromrichtung vorgibst. Und offenbar glaubst Du, dass der Strom etwas mit dem Umlaufsinn zu tun hätte. Es ist vollkommen gleichgültig, welche Stromrichtung(en) Du vorgibst und in welchem Umlaufsinn Du den Maschensatz aufstellst. Egal wie Du es machst, es wird immer dasselbe dabei rauskommen. Im vorliegenden Fall ist es zwar sinnvoll, den Strom gegen den Uhrzeigersinn festzulegen, da Du ja die Spannung von A nach B (also von rechts nach links) bestimmen willst, aber Du kannst es auch anders machen. Deinen Maschenumlauf kannst Du jetzt beliebig wählen, daraus den Strom bestimmen und den Leerlaufspannungsanteil per ohmschem Gesetz bestimmen.
Bei Festlegung des Stromes gegen den Uhrzeigersinn:
Bei Festlegung des Stromes im Uhrzeigersinn:
Als Ergebnis kommt in jedem Fall natürlich raus:
Zu 2.
Deine Überlegung ist richtig
Zu 3.
Bezieht sich Dein Gedanke an die Stromteilerregel auf Aufgabenteil c oder d?
Die Stromteilerregel solltest Du Dir unbedingt nochmal anschauen. Insbesondere ihre Herleitung. Dann wärest Du auch nicht überrascht, dass Dein Ergebnis genau die Musterlösung ist. Warum Du behauptest, Du kämest nicht auf das Ergebnis, ist mir irgendwie schleierhaft.
Welche
konkreten
Fragen hast Du denn zu den rot umrandeten Stellen?
HBX8X
Verfasst am: 17. März 2014 23:52
Titel: Gleichstromnetzwerk Fragen - Aufgabe
Ich habe drei Fragen zur Aufgabe die ich hochgeladen habe. Die Rechnungen mit dem Superpositionsverfahren sind kein Problem und auch der Ansatz ist ,,einfach".
Jedoch bin ich immer noch so unsicher mit den Vorzeichen.
1. Wenn ich nun gegen den Uhrzeiger Sinn meine Masche wähle, resultiert dann aus diesen beiden Quellen im Netzwerk Uges=-U1+U2? In der Lösung wurde im Uhrzeigersinn gerechnet -> Uges=U1-U2. Ich weiss das in reihe geschaltene Quellen addiert werden, wusste jedoch nicht das man hier auf das Vorzeichen drauf achten muss. Und was ist mit dem Vorzeichen des Stroms? Der Strom ist ja im normalfall immer entgegengesetz der Spannungsrichtung. Wenn ich nun als Zählrichtung gegen den Uhrzeigersinn wähle und so meine Quellen wie oben zusammengefasst habe (Uges=-U1+U2) und die Stromrichtung in Richtung meines Zählrichtung zeigt was für ein Vorzeichen hat er?
2. R=(lp)/A. Mit A ist der Querschnitt sicher gemeint oder?`Wenn nun der Leiter wie hier ein Zylinder ist und der Querschnitt ein Kreis ist wäre A=pi*r^2. Da er in diesre Aufgabe geteilt ist gilt A1 bzw 2=(pi*r*^2)/2
3. Wie komme ich auf den Zusammenhang? Ich habe an die Stromteilerregel gedacht, komme jedoch nicht aufdieselbe Lösung mit IL/Iers=(Ri//RL)/RL
Es geht insbesondere um Teilaufgabe a,c und d, wobei ich die Problemstellen Rot umrandet habe. Ich freue mich über jede Hilfe.