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[quote="Neili"]Ich glaube wir haben de Lösung: Kann das sein das beim wassersäulenpendel w = sqrt(g) ist?[/quote]
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Neili
Verfasst am: 07. Nov 2005 18:29
Titel: Hilfe
Okay ich schreibe nun mal meinen Lösungsvorschlag her bitte könntet ihr mir dan helfen denn ich rätsle mittlerweile 1 woche gg
Ich würde sagen die Gewichtskraft = Der rückstellenden Kraft Fy (=D)
Da T=2*pi*sqrt(m/Fy)
ich dachte mir ich setze die Gewichtskraft gleich der Rückstellenden Kraft wie oben stehend
m*g=m*w²
danach kürze ich und habe w=sqrt(g)
bitte helft mir!
was ist gemeint mit dem l das ist gar nicht gegeben meintest du xo?
mfg Andreas
para
Verfasst am: 07. Nov 2005 17:08
Titel:
Nein, das ist dann doch etwas zu einfach.
(und kommt auch mit den Einheiten nicht ganz hin)
Vielleicht kannst du mal deinen Rechenweg (rücktreibende Kraft usw. posten).
Schrödingers Katze
Verfasst am: 07. Nov 2005 16:59
Titel:
Impossible!
Nein, die Rohrlänge (euer
, sowie der Faktor 2 müssen schon noch rein. Nur g, das wird nichts. Interessant ist aber, dass es (idealer Weise) von der Dichte der Flüssigkeit unabhängig ist.
Neili
Verfasst am: 07. Nov 2005 10:04
Titel: Lösung
Ich glaube wir haben de Lösung:
Kann das sein das beim wassersäulenpendel w = sqrt(g) ist?
Schrödingers Katze
Verfasst am: 01. Nov 2005 20:19
Titel:
Hey Para, meinst du das enst? Ohne 2pi siehts so leer aus...
[stimmt auch wieder - danke für den hinweis, para]
Gast
Verfasst am: 01. Nov 2005 18:20
Titel: Re: hmmm
Neili hat Folgendes geschrieben:
heisst das das man k(Federkonstante) in diesem Fall durch p(Gewichtsdruck) ersetzen kann, weil der Gewichtsdruck ja die rückstellende Kraft ist??????
Kommt darauf an, was du mit "Gewichtsdruck" meinst. Wenn du damit die Differenz der Gewichtskräfte beider Wassersäulen geteilt durch die Auslenkung meinst: ja.
Neili
Verfasst am: 01. Nov 2005 17:59
Titel: hmmm
heisst das das man k(Federkonstante) in diesem Fall durch p(Gewichtsdruck) ersetzen kann, weil der Gewichtsdruck ja die rückstellende Kraft ist??????
lg Neili
para
Verfasst am: 01. Nov 2005 17:50
Titel:
Hmm - um hier ein Integral reinzubasteln müsste man sich schon ein bisschen anstrengen.
Was hast du dir denn schon für Gedanken gemacht? Vielleicht mal zur Zeichnung: du hast ein U-Rohr, das mit einer Flüssigkeitssäule der Länge l gefüllt ist. Im Gleichgewichtszustand sind beide Teilsäulen dabei gleich hoch. Lenkt man die Flüssigkeit nun um Delta X aus (z.B. in dem man in ein Rohr hineinpustet), so sinkt der Pegel um Delta X in der einen und stiegt der PEgel um Delta X in der anderen Röhre.
Jetzt musst du dir nur noch überlegen, wie groß die rücktreibende Kraft (in Richtung der GG-Lage) in Abhängigkeit der "Auslenkung" x ist.
Dann gilt allgemein für die Periodendauer:
// edit: der Kater war schneller.
// edit2: mit irrationalen Zahlen gleich viel schöner
Schrödingers Katze
Verfasst am: 01. Nov 2005 17:46
Titel:
Ihr wisst doch.. keine Komplettlösungen.
Die Rücktreibende Kraft wird hier durch das Gewicht der über NN stehenden Wassersäule verursacht.
Das Wasser wippt also in dem U-Rohr hoch und runter. Geht ganz bestimmt ohne Integrale.
Noch als Tipp:
D=Rücktreibende Kraft / Auslenkung; Kraft durch Gewichtskraftsausdruck ersetzen (in Abhängigkeit der Auslenkung, kürzt sich ja weg wegen Unabhängigkeit).
Neili
Verfasst am: 01. Nov 2005 17:34
Titel: Wassersäulenpendel!
Hallo!
Könntet ihr uns bitte diese Zeichnung erklären die wir von unserem Prof. bekommen haben die er uns aber nicht erklärt weil es beim test eine Bonusfrage ist?
Bitte könntet ihr uns dieses Beispiel einfach herleiten?
Ohne Integrale und sooo on..
Vielen Dank!