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[quote="ell"][b]Meine Frage:[/b] 1991 sprang Mike Powell in Tokio mit 8.95 m Weltrekord im Weitsprung. wie weit wäre er unter gleichen absprungbedingungen auf dem mond gesprungen? (gleiche absprunggeschwindigkeit und gleicher absprungwinkel) ? [b]Meine Ideen:[/b] Ich habe keine Idee wie ich anhand der angabe der weite, die weite auf dem mond berechnen soll. ich habe keine geschwindigkeit oder absprungwinkel gegeben, ich kenne nur die fallbeschleunigung auf dem mond (1.62 meter pro s²) bitte gebt mir einen tipp normal muss ich so rechnen [latex]s_{w} = v_{0} ^2 \cdot \sin(2a) / g[/latex] mit angabe von v und alpha[/quote]
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ell
Verfasst am: 04. März 2014 18:46
Titel:
Ood hat Folgendes geschrieben:
Sorry, passt noch nicht.
Bei g = 9,81 m/s^2 kommt eine Sprungweite von 8,95 m raus.
Jetzt hast du g = 1,62 m/s^2, also etwa 1/6*9,81 m/s^2.
Da durch g geteilt wird, wird die Sprungweite etwa 6 mal so groß, also etwa 53,7 m.
achso jaa sorry.. jetzt hab ichs verstanden danke!
Ood
Verfasst am: 04. März 2014 18:38
Titel:
Sorry, passt noch nicht.
Bei g = 9,81 m/s^2 kommt eine Sprungweite von 8,95 m raus.
Jetzt hast du g = 1,62 m/s^2, also etwa 1/6*9,81 m/s^2.
Da durch g geteilt wird, wird die Sprungweite etwa 6 mal so groß, also etwa 53,7 m.
ell
Verfasst am: 04. März 2014 18:35
Titel:
Ood hat Folgendes geschrieben:
Du kennst das Ergebnis ja, das beim alten Wert von g herauskommt. Und jetzt bleibt alles wie es ist, du teilst nur durch eine Zahl, die 1/6 vom urspr. Wert ist. Damit kannst du angeben, wie sich das auf das urspr. Ergebnis auswirkt. Winkel und Anfangsgeschw. musst du dafür nicht kennen.
achso dann muss ich den urspr. wert einfach durch den fallbeschleunigung des mondes teilen und kriege 5.54 m raus. ich dachte geschwindigkeit und winkel spielen eine rolle. naja danke
Ood
Verfasst am: 04. März 2014 18:27
Titel:
Du kennst das Ergebnis ja, das beim alten Wert von g herauskommt. Und jetzt bleibt alles wie es ist, du teilst nur durch eine Zahl, die 1/6 vom urspr. Wert ist. Damit kannst du angeben, wie sich das auf das urspr. Ergebnis auswirkt. Winkel und Anfangsgeschw. musst du dafür nicht kennen.
ell
Verfasst am: 04. März 2014 18:17
Titel:
Ood hat Folgendes geschrieben:
g reduziert sich auf 1/6 des urspr. Werts, aber beachte, dass bei der Berechnung der Weite durch g geteilt wird.
P.S.: Keine Ahnung, warum das jetzt
vor
deiner Frage angezeigt wird, aber es bezieht sich auf den Eintrag darunter.
P.P.S: Ok, jetzt ist dein Eintrag wieder ganz weg ?!
ich habe keine ahnung warum mein eintrag verschwunden ist ?!
aber wenn ich keine geschwindigkeit und winkel angegeben habe wie kann ich dann die weite berechnen ??
Ood
Verfasst am: 04. März 2014 18:13
Titel:
g reduziert sich auf 1/6 des urspr. Werts, aber beachte, dass bei der Berechnung der Weite durch g geteilt wird.
P.S.: Keine Ahnung, warum das jetzt
vor
deiner Frage angezeigt wird, aber es bezieht sich auf den Eintrag darunter.
P.P.S: Ok, jetzt ist dein Eintrag wieder ganz weg ?!
Ood
Verfasst am: 04. März 2014 17:58
Titel:
Du kennst auch noch g auf der Erde. Und wie du schon gesagt hast, ändert sich außer g nichts.
ell
Verfasst am: 04. März 2014 17:43
Titel: Weitsprung auf dem Mond?
Meine Frage:
1991 sprang Mike Powell in Tokio mit 8.95 m Weltrekord im Weitsprung. wie weit wäre er unter gleichen absprungbedingungen auf dem mond gesprungen? (gleiche absprunggeschwindigkeit und gleicher absprungwinkel) ?
Meine Ideen:
Ich habe keine Idee wie ich anhand der angabe der weite, die weite auf dem mond berechnen soll.
ich habe keine geschwindigkeit oder absprungwinkel gegeben, ich kenne nur die fallbeschleunigung auf dem mond (1.62 meter pro s²)
bitte gebt mir einen tipp
normal muss ich so rechnen
mit angabe von v und alpha