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[quote="GvC"]N1*I1 ist sozusagen die Pumpe, die den Fluss [latex]\Phi[/latex] im Kreis herumpumpt. Der geht dabei durch Rm1, teilt sich dann auf in Rm2 und Rm3 und kommt dann wieder als gesamter Fluss zur "Pumpe" (magnetische Spannungsquelle N1*I1) zurück. Von dort beginnt der gesamte Weg von Neuem.[/quote]
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GvC
Verfasst am: 18. Feb 2014 17:32
Titel:
N1*I1 ist sozusagen die Pumpe, die den Fluss
im Kreis herumpumpt. Der geht dabei durch Rm1, teilt sich dann auf in Rm2 und Rm3 und kommt dann wieder als gesamter Fluss zur "Pumpe" (magnetische Spannungsquelle N1*I1) zurück. Von dort beginnt der gesamte Weg von Neuem.
naggi876
Verfasst am: 18. Feb 2014 00:18
Titel:
genau aber wieso gilt Rmges ? bzgl Fluss 1=(N1*I1)\Rmges Ist das weil der fluss auch der gesamte ist?
GvC
Verfasst am: 17. Feb 2014 23:32
Titel:
Wir reden doch über diesen Magnetkreis, oder? Den kannst Du prima mit einem elektrischen Stromkreis vergleichen, wenn an die Stelle N1*I1 eine Spannungsquelle gesetzt wird. Der elektrische Gesamtstrom entspricht dem Fluss
.
Maggi876
Verfasst am: 17. Feb 2014 13:57
Titel:
Ich habe das schon verstanden man rechnet mit der Gesamtheit der einzelnen Werte oder? Und da alle Durchflutungen null sind außer die erste ist sie unser Durchflutung gesamt ebenfalls oder? Kannst du bitte sagen wieso ich aber nicht meine Annahme nutzen darf genau?
GvC
Verfasst am: 17. Feb 2014 11:41
Titel:
Maggi876 hat Folgendes geschrieben:
Ich habe nicht verstanden wieso Fluss 1=(N1*I1)\Rmges gilt, sollte es nicht Fluss 1=(N1*I1)\Rm1 lauten??
Ich hab's schon mal gesagt:
Die Durchflutung N1*I1 treibt den Fluss durch den
gesamten
magnetischen Kreis. Der besteht nach Deinen eigenen Angaben aus einer Reihenschaltung des magnetischen Widerstandes Rm1 und der Parallelschaltung Rm1||Rm3.
Maggi876
Verfasst am: 16. Feb 2014 22:28
Titel:
Ich habe nicht verstanden wieso Fluss 1=(N1*I1)\Rmges gilt, sollte es nicht Fluss 1=(N1*I1)\Rm1 lauten??
GvC
Verfasst am: 15. Feb 2014 15:04
Titel:
Maggi876 hat Folgendes geschrieben:
Meine Frage. was haben 2 und3 mit Strom1 zu tun.
Der Strom I1 bzw. die Durchflutung N1*I1 treibt den Fluss durch den gesamten magnetischen Kreis. Der besteht aus einer Reihenschaltung des magnetischen Widerstandes Rm1 und der Parallelschaltung Rm1||Rm3. Rm2 und Rm3 scheinen gleich groß zu sein, was aus deiner rudimentären Aufgabenstellung zwar nicht hervorgeht, rückwärts jedoch aus der Musterlösung geschlossen werden kann. Der Gesamtfluss teilt sich in zwei gleich große magnetische Widerstände auf, d.h. durch jeden Widerstand geht die Hälfte des Gesamtflusses.
Du kannst den magnetischen Kreis mit magnetischen Widerständen genauso behandeln wie einen elektrischen Kreis mit ohmschen Widerständen. Dabei übernimmt die Durchflutung die Rolle der Quellenspannung und der Fluss die des Stromes.
Maggi876 hat Folgendes geschrieben:
Und ausserdem verstehe ich die letze Zeile der lösung nicht.
Das ist die Flussteilerregel (in Analogie zur Stromteilerregel im elektrischen Kreis).
Maggi876
Verfasst am: 15. Feb 2014 14:34
Titel: Magnetischer Kreis
Gegeben sei ein Ersatzschaltbild mit Rmges=Rm1+(Rm2\\Rm3) mit insgesamt drei Quellen neben den Widerständeen. Nun soll ich die Teilflüsse in abhänigkeit von N1, I1(t) und Rmges bestimmen. Ströme I2(t) und I3(t) seien außerdem zunächst noch null.
Lösung
Durchflutung 1= N1*I1
Ohmsches Gesetz Fluss=Durchflutung\Rm
Fluss 1=(N1*I1)\Rmges, Fluss2=Fluss 3=Fluss1\2=(N1*I1)\(2Rmges)
Meine Frage. was haben 2 und3 mit Strom1 zu tun. Und ausserdem verstehe ich die letze Zeile der lösung nicht. vlt kann ja jemand helfen...