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[quote="Klugscheißerlein"][quote="rookiebalboa1"][b]..ein Strom mit I=1A/s fließt[/quote]Ist das nicht eine ungewöhnliche Einheit für den Strom?[/quote]
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GvC
Verfasst am: 12. Feb 2014 23:24
Titel: Re: Gegeninduktivität bei Spule und Drahtschleife
rookiebalboa1 hat Folgendes geschrieben:
Meine Frage:
...
Die maximale Flussdichte würde ich dann mit
berechnen.
...
Das würde ich nicht tun, sondern mich vielmehr weiterhin mit dem Induktionsgesetz beschäftigen.
Da Du die induzierte Spannung kennst, kannst Du den Fluss und seinen Scheitelwert und daraus den Scheitelwert der Flussdichte bestimmen.
GvC
Verfasst am: 12. Feb 2014 23:04
Titel:
rookiebalboa1 hat Folgendes geschrieben:
für die induzierte Wechselspannung hätte ich mit
gerechnet. Omega und t berechne ich aus der Frequenz. Nur was mache ich mit der Amplitude von 100mA?
Hattest Du nicht selber im ersten Aufgabenteil bereits das Induktionsgesetz angewendet?
Warum tust Du's hier nicht auch?
Die Gegeninduktivität hast Du gerade berechnet, der Strom i1 ist gegeben.
Davon wirst Du doch wohl noch die Ableitung bilden können, oder?
rookiebalboa
Verfasst am: 12. Feb 2014 17:48
Titel:
Ich habe vergessen zu erwähnen, dass der Strom durch die Spule mit 1A/s steigt. Dann stimmts wieder
Klugscheißerlein
Verfasst am: 12. Feb 2014 17:16
Titel: Re: Gegeninduktivität bei Spule und Drahtschleife
rookiebalboa1 hat Folgendes geschrieben:
[b]..ein Strom mit I=1A/s fließt
Ist das nicht eine ungewöhnliche Einheit für den Strom?
rookiebalboa1
Verfasst am: 12. Feb 2014 15:20
Titel: Gegeninduktivität bei Spule und Drahtschleife
Meine Frage:
Hallo,
ich habe eine lange Spule durch die ein Strom mit I=1A/s fließt. In das magnetische Feld dieser Spule wird eine kreisförmige Drahtschleife eingebracht und dadurch eineSpannung von 10^-3 V erzeugt. Wie berechne ich da die Gegeninduktivität L12. Weiters versuche ich zu berechnen welche Wechselspannung in der Drahtschleife induziert wird wenn der Spulenstrom ein Wechselstrom von 50Hz mit einer Amplitude von 100mA ist. Und zum Schluss noch die maximale Flussdichte B im Feldraum wenn die Drahtschleife einen Durchmesser von 2cm hat.
Meine Ideen:
Da die Gegeninduktivität das Verhältnis von induzierter Spannung zur zeitlichen Änderung des Stromes ist komme ich auf:
für die induzierte Wechselspannung hätte ich mit
gerechnet. Omega und t berechne ich aus der Frequenz. Nur was mache ich mit der Amplitude von 100mA?
Die maximale Flussdichte würde ich dann mit
berechnen. Die Windungszahl N wäre 1, Strom I=100mA, Mü die magnetische Permeabilität und l berechne ich über den Durchmesser der Drahtschleife.
Würde mich sehr freuen, wenn ihr mir Tipps geben könntet damit ich das besser verstehe und richtig lösen kann!
LG