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[quote="ML"]Hallo, [quote="obelix"]Hi, kann mal jemand über meine Rechnung schauen ? [/quote] das wird nicht möglich sein, denn es fehlen noch wichtige Angaben zum Transistdor, wie beispielsweise die Stromverstärkung B und die BE-Diodenkennlinie. [quote] [latex] U_{BE}=20V*\frac{2700}{15000+2700}=3,05V [/latex] [/quote] Das ist sicher nicht richtig. Die BE-Strecke ist eine Diode. Dort fallen in typischen Fällen zwischen 0.6 und 0.7 V ab. Damit eine Flussspannung von 3V auftritt, müssten dort größenordnungsmäßig einige zehn bis hundert Ampere fließen. Das gibt weder Deine Spannungsquelle (in Verbindung mit den Vorwiderständen) her, noch würde das Bauteil eine solche Belastung aushalten. Viele Grüße Michael[/quote]
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obelix
Verfasst am: 12. Feb 2014 23:29
Titel:
Danke
Das soll raus kommen Ic=10,6mA.
ML
Verfasst am: 12. Feb 2014 11:52
Titel:
Hallo,
PhyMaLehrer hat Folgendes geschrieben:
Dieser Fehler war mir gar nicht aufgefallen. Aber ich wußte, was gemeint ist, nämlich die Spannung zwischen Basis und Masse, wie dann auch die weitere Rechnung zeigt.
soll er denn laut Aufgabenstellung diese Näherung (Vernachlässigung des Basisstroms) machen, oder geht es hier um eine genauere Lösung?
Mit dem Feld-Wald-Wiesen-Transistor 2N2222 ergibt sich statt der berechneten 3,05 V am 2700-Ohm-Widerstand beispielsweise nur 2.94 V.
Viele Grüße
Michael
PhyMaLehrer
Verfasst am: 12. Feb 2014 11:24
Titel:
Dieser Fehler war mir gar nicht aufgefallen. Aber ich wußte, was gemeint ist, nämlich die Spannung zwischen Basis und Masse, wie dann auch die weitere Rechnung zeigt.
Aber es stimmt natürlich, das ist nicht U(BE).
ML
Verfasst am: 12. Feb 2014 11:07
Titel: Re: Transistor
Hallo,
obelix hat Folgendes geschrieben:
Hi,
kann mal jemand über meine Rechnung schauen ?
das wird nicht möglich sein, denn es fehlen noch wichtige Angaben zum Transistdor, wie beispielsweise die Stromverstärkung B und die BE-Diodenkennlinie.
Zitat:
Das ist sicher nicht richtig. Die BE-Strecke ist eine Diode. Dort fallen in typischen Fällen zwischen 0.6 und 0.7 V ab. Damit eine Flussspannung von 3V auftritt, müssten dort größenordnungsmäßig einige zehn bis hundert Ampere fließen. Das gibt weder Deine Spannungsquelle (in Verbindung mit den Vorwiderständen) her, noch würde das Bauteil eine solche Belastung aushalten.
Viele Grüße
Michael
Klugscheißerlein
Verfasst am: 12. Feb 2014 08:37
Titel: Re: Transistor
obelix hat Folgendes geschrieben:
.... richtig
.... richtig
... hier den Strom berechnen 2,35/220 = 10,7 mA
Dann bleibt UC = 20V - 10,7mA * 680 Ohm = 12,7 V
PhyMaLehrer
Verfasst am: 12. Feb 2014 07:20
Titel:
Es werden sicher nicht 16,95 V am Kollektorwiderstand abfallen. Ein Teil der Spannung wird auch zwischen Emitter und Kollektor zu messen sein.
Der Strom durch den Kollektorwiderstand ist aber näherungsweise so groß wie der Strom durch den Emitterwiderstand. (Dort kommt nur noch der sehr kleine und wahrscheinlich vernachlässigbare Basisstrom hinzu.)
Dann kannst du auch berechnen, welche Spannung am Kollektorwiderstand abfällt und welche Spannung am Kollektor gegen Masse zu messen ist.
obelix
Verfasst am: 12. Feb 2014 01:17
Titel: Transistor
Hi,
kann mal jemand über meine Rechnung schauen ?
Aufgabe:
Geben Sie das Kollektorpotential phi c und den Kollektorstrom Ic an.