Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Formeleditor
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Elektrik
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
Schreibt eure Formeln hier im Board am besten mit Latex!
So gehts:
Latex-Kurzbeschreibung
|
Formeleditor
[quote="Kalvin3"]Ich möchte gerne bei einem Netzwerk mithilfe des Überlagerungssatzes die Spannung an den Klemmen A,B berechnen. Das Netzwerk beinhaltet 5 Widerstände. Wobei 1 Widerstand in Reihe mit einer Spannungsquelle liegt und einer in Reihe mit einer Stromquelle liegt. Wenn ich nun die Stromquelle deaktiviere wieso verschwindet auch der bei ihr in Reihe geschaltene Widerstand ?[/quote]
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Mechanik
Elektrik
Quantenphysik
Astronomie
Wärmelehre
Optik
Sonstiges
FAQ
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
Kalvin3
Verfasst am: 26. Jan 2014 23:30
Titel:
Das sollte nicht hier hin kommen. Das Tut mir leid.
Kalvin3
Verfasst am: 26. Jan 2014 23:23
Titel: Superpositionsprinzip (Überlagerungssatz)
Ich möchte gerne bei einem Netzwerk mithilfe des Überlagerungssatzes die Spannung an den Klemmen A,B berechnen. Das Netzwerk beinhaltet 5 Widerstände. Wobei 1 Widerstand in Reihe mit einer Spannungsquelle liegt und einer in Reihe mit einer Stromquelle liegt. Wenn ich nun die Stromquelle deaktiviere wieso verschwindet auch der bei ihr in Reihe geschaltene Widerstand ?
HBX8X
Verfasst am: 26. Jan 2014 14:49
Titel: Gaußsches Gesetz
Ich soll den Verlauf des Efeldes E(x) ina abhängigkeit von x bestimmen. Dabei soll ich vom Gaußschen Gesetz der Elektrostatik ausgehen und vereinfachungen bei der Rechnung begründen.. Am Ende ist noch eine Skizze verlangt, welche die Anwendung des Gaußschen Gesetztes veranschaulicht.
Eine Aufgabe zuvor hatte ich den Verlauf der Permivität e(x) bestimmt (e steht für epsilon). Sie lautet e(x)=e1+(e2-e1)(x/d)
Die Musterlösung habe ich mal im Anhang hochgeladen und meine Fragen beziehen sich hauptsächlich auf die markierten Stellen. Aber vorab. Wieso wird E(x) berechnet obwohl hier nur vond er Rede es Verlaufs von E(x) geredet wird?
Meine Ideen lauten wie folgt:
1. Markierung: Das Integral kann vereinfacht werden, da jede Fläche des Kondensators gleich groß ist. Wenn es das nicht wäre müsste ich jede Fläche der 6 Seiten einzeln mithilfe des doppelintegrals berechnen. Man kann sich das als Würfel vorstellen hier.
2. Markierung: Das Versteh ich nicht. Und hat sich in der Musterlösung vlt. ein Fehler unterlaufen? Sollte rechts nicht die Fläche dA2 stehen ? Und was hat die Begründung D senkrecht zu dA auf sich?
3. Markierung: Ich denke das es aussagt, dass D und dA1 zueiinander Parallel liegen. Daraus folgt das aus dem Integral S Vektor(D)*d*Vektor(A1)= S D*dA1 wird. Die Vektorschreibweise verschwindet, da der Winkel zwischen A und D 0 ist. Und man kann bekanntermaße Vektor(a)*Vektor(b)=a*b*cos(phi), wobei phi der Winkel zwischen a und b ist. Und dieser ais zwischen D und A1 0. Cos(0°)=1. Was heißt aber das konstant auf A?
Ich hoffe mir mag jemand helfen und vor alem Tipps geben. Vieleicht fällt einem ja etwas auf, das mir vlt. nützlich sein würde zu wissen, denn ich bin mir noch etwas unsicher.
Zum Beispiel habe ich bisher das Gesetz von Gauß bzgl. der Elektrostatik nur wie folgt verstanden. Wenn ich z.b. Kugelartig eine Fläche integriere, das Ergebnis gleich ist wie die enthaltene Ladung in dieser Fläche. Aber hier wid zb nur eine Platenseite integriert, anstatt ein dreidimensionales Objekt wie die Kugel. Weiss jemand was ich hier falsch mach beim Denken ?