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[quote="Myon"]Bis jetzt habe ich mir das gar nicht genau überlegt... Nun seh ich es so: Die Maxima liegen ja auf der Kurve, die man hätte, wenn die e gar keine inelastischen Stösse erfahren würden. Es ist also klar, dass diese mindestens am Anfang grösser werden. Das erste Minimum ist nicht bei null, da ein Teil der e die Anode erreicht, ohne mit einem Quecksilberatom inelastsch zusammenzustossen, obwohl sie genügend Energie hätten. Das 2. Minimum sind die e, die keinen [i]oder[/i] einen, nicht aber 2 Stösse erfahren haben, usw. Für eine genaue Betrachtung müsste man aber den Wirkungsquerschnitt der Hg-Atome in Abhängigkeit der Energie der e kennen.[/quote]
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Myon
Verfasst am: 22. Jan 2014 07:26
Titel:
Bis jetzt habe ich mir das gar nicht genau überlegt... Nun seh ich es so:
Die Maxima liegen ja auf der Kurve, die man hätte, wenn die e gar keine inelastischen Stösse erfahren würden. Es ist also klar, dass diese mindestens am Anfang grösser werden.
Das erste Minimum ist nicht bei null, da ein Teil der e die Anode erreicht, ohne mit einem Quecksilberatom inelastsch zusammenzustossen, obwohl sie genügend Energie hätten. Das 2. Minimum sind die e, die keinen
oder
einen, nicht aber 2 Stösse erfahren haben, usw.
Für eine genaue Betrachtung müsste man aber den Wirkungsquerschnitt der Hg-Atome in Abhängigkeit der Energie der e kennen.
Chris24
Verfasst am: 21. Jan 2014 19:10
Titel: Franck Hertz Versuch betragsmäßige Zunahme d. Minimums
Meine Frage:
Guten Tag,
im Rahmen des Physikunterrichts soll ich folgende Frage beantworten:
Warum nimmt beim Franck-Hertz-Versuch das Minimum betragsmäßig zu?
Meine Ideen:
Mir ist die Anodenstromkurve bekannt und auch, warum das Maximum zunimmt.