Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Formeleditor
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Sonstiges
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
Schreibt eure Formeln hier im Board am besten mit Latex!
So gehts:
Latex-Kurzbeschreibung
|
Formeleditor
[quote="RatloserStudent"][b]Meine Frage:[/b] Hallo Zusammen, mein Problem liegt in der Anwendung der linearen Fehlerfortpflanzung (Größtfehler). Ich habe einen Versuch durchgeführt (Temperaturabhängigkeit von Widerständen) und soll jetzt zu guter letzt den größtmöglichen Fehler bestimmen. Die Fehlerfortpflanzung mit Gauß wäre kein Problem nur mit dem Größtfehler tue ich mich etwas schwer. Ich habe den Temperaturkoeffizient alpha und die Konstante B jeweils mit Standardabweichung berechnet. Alles kein Problem. ?=3,685±0,175 m 1/K B=4582±171 Vielleicht kann wer von euch es etwas verständlicher rüberbringen. Gruß Rob [b]Meine Ideen:[/b] Die Formel: deltaG=f'(x)*delta x + f'(y)*delta y + f'(z)*delta z +... hilft mir nicht gerade weiter. Ich weiß nicht was ich damit im Bezug auf die Formeln für alpha und B zustande bringen soll..[/quote]
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Mechanik
Elektrik
Quantenphysik
Astronomie
Wärmelehre
Optik
Sonstiges
FAQ
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
ae-gae-isss
Verfasst am: 21. Jan 2014 17:09
Titel: groesstfehler
Gut wäre ja noch der formelle Zusammenhang (die Funktion G oder f, wie du sie weiter unten genannt hast) zwischen B und "?", denn ohne das G kann ich dir formell nicht helfen.
Poste ggf mal die Funktion, mit der du die "Werte" berechnet hast, zu denen dir ein Fehler fehlt.
Eigentlich musst du ja nur machen, was da steht.
Du hast deine Funktion f, die dir den Wert errechnet hat, zu der du den Fehler wissen willst - die leitest du jeweils nach der variablen (einmal x, einmal y, einmal z im beispiel) ab und multiplizierst das. Danach einsetzen und ferig.
Das f´ ist hier etwas unglücklich, korrekter wäre df/dx , df/dy ...
VG
Daniel
Chillosaurus
Verfasst am: 21. Jan 2014 02:00
Titel:
Also:
Was willst du letztendlich berechnen? --> dein f(?,B)
Dann ?-->x, B-->y
einfach in deine Formel einsetzen.
Btw. in deiner Formel jeweils den Betrag verwenden.
Randnotiz: der "Größtfehler" ist nicht die maximal mögliche Abweichung, da du dafür höhere Ordnungen berücksichtigen müsstest - ob dies notwendig, hängt von deinem f(x,y) ab...
RatloserStudent
Verfasst am: 20. Jan 2014 20:02
Titel: Fehlerfortpflanzung: Größtfehler
Meine Frage:
Hallo Zusammen,
mein Problem liegt in der Anwendung der linearen Fehlerfortpflanzung (Größtfehler).
Ich habe einen Versuch durchgeführt (Temperaturabhängigkeit von Widerständen) und soll jetzt zu guter letzt den größtmöglichen Fehler bestimmen.
Die Fehlerfortpflanzung mit Gauß wäre kein Problem nur mit dem Größtfehler tue ich mich etwas schwer.
Ich habe den Temperaturkoeffizient alpha und die Konstante B jeweils mit Standardabweichung berechnet. Alles kein Problem.
?=3,685±0,175 m 1/K
B=4582±171
Vielleicht kann wer von euch es etwas verständlicher rüberbringen.
Gruß Rob
Meine Ideen:
Die Formel: deltaG=f'(x)*delta x + f'(y)*delta y + f'(z)*delta z +...
hilft mir nicht gerade weiter.
Ich weiß nicht was ich damit im Bezug auf die Formeln für alpha und B zustande bringen soll..