Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Formeleditor
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Wärmelehre
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
Schreibt eure Formeln hier im Board am besten mit Latex!
So gehts:
Latex-Kurzbeschreibung
|
Formeleditor
[quote="tital"][b]Meine Frage:[/b] 77,4 g Eis von 0°C werden in ein Kalorimeter gegeben, das bereits 412 g Wasser der Temperatur 30,3°C enthält. Es wird eine Mischungstemperatur von 13,4°C gemessen. Die spezifische Wärmekapazität von Wasser 4,18 J/(g*K) sowie die spez. Schmelzwärme von Eis 334 J/g. Wie groß ist die Kalorimeterkonstante? [b]Meine Ideen:[/b] Hat jemand einen Tipp wie ich loslegen muss. Was fehlt mir noch um die Kalorimeterkonstante zu berechnen? Komme auf keinen sinnvollen Ansatz.[/quote]
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Mechanik
Elektrik
Quantenphysik
Astronomie
Wärmelehre
Optik
Sonstiges
FAQ
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
GvC
Verfasst am: 17. Jan 2014 16:04
Titel:
Oha, Dir fehlt offenbar noch 'ne Menge mehr an Grundlagenwissen. Also hier mal in Kürze:
Das Eis muss geschmolzen werden, dazu wird Energie benötigt. Die kannst Du mit der Schmelzwärme und der Eismasse berechnen. Dann muss das zu Wasser geschmolzene Eis von 0°C auf 13,4°C, also um 13,4K erwärmt werden. Auch dazu wird Energie benötigt, die Du mit Hilfe der spezifischen Wärmekapazität des Wassers berechnen kannst.
Woher kann die benötigte Energie nur kommen? Richtig. Vom Wasser, das sich von 30,3 auf 13,4°C, also um 16,9K abkühlt und dabei Energie abgibt (aus Wassermasse, spezifischer Wärmekapazität von Wasser und Temperaturdifferenz zu bestimmen), und vom Kalorimetergefäß, das sich ebenfalls um 16,9K abkühlt und dabei Energie abgibt, die sich aus Kalorimeterkonstante und Temperaturdifferenz bestimmen lässt.
Der Energieerhaltungssatz besagt nun, dass die aufgenommene Energie gleich der abgegebenen Energie sein muss. Schreib das mal als Gleichung auf. Du wirst sehen, dass die Kalorimeterkonstante die einzige Unbekannte in dieser Gleichung ist. Du kannst Die Gleichung also nach C
k
(Kalorimeterkonstante) auflösen.
tital
Verfasst am: 17. Jan 2014 15:00
Titel:
mh energie kann nicht erzeugt werden und nicht verloren gehen. Mich verwirrt bei der Aufgabe mehreres zum einen die Temperaturen was ist denn diese Mischungstemperatur ist das die Temperaturänderung. Bzw womit berechne ich dann diese. Sind die 0° irrelevant?
Wofür verwendet man die spezifische Schmelzwärme ist das so ne Art Wärmekapazität des Eises. Ich blicke einfach nicht durch.
GvC
Verfasst am: 17. Jan 2014 14:35
Titel:
tital hat Folgendes geschrieben:
Was fehlt mir noch um die Kalorimeterkonstante zu berechnen?
Nichts außer Deiner Kenntnis des Energieerhaltungssatzes.
tital
Verfasst am: 17. Jan 2014 14:25
Titel: Kalorimeterkonstante berechnen
Meine Frage:
77,4 g Eis von 0°C werden in ein Kalorimeter gegeben, das bereits 412 g Wasser der Temperatur 30,3°C enthält. Es wird eine Mischungstemperatur von 13,4°C gemessen. Die spezifische Wärmekapazität von Wasser 4,18 J/(g*K) sowie die spez. Schmelzwärme von Eis 334 J/g. Wie groß ist die Kalorimeterkonstante?
Meine Ideen:
Hat jemand einen Tipp wie ich loslegen muss. Was fehlt mir noch um die Kalorimeterkonstante zu berechnen? Komme auf keinen sinnvollen Ansatz.