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[quote="GvC"]Dass die zweite Spannungsquelle der ersten parallel geschaltet wird, hast Du in Deiner Aufgabenstellung nicht gesagt. Vermutlich wurde bei Gleichspannung gemessen. Auch das hast Du nicht erwähnt. Ansonsten kannst Du davon ausgehen, dass der Einfluss der Innenwiderstände der Messgeräte auf Deine Rechnung getrost vernachlässigt werden kann. Allerdings sind zwei Deiner gemessenen Werte ziemlich fraglich. Insbesondere die Messung der Leerlaufspannung scheint nicht zu stimmen. Dabei ist sowieso zu fragen, wie Du auf einem analog anzeigenden Messgerät im 10-V-Messbereich auf ein Tausenstel Volt genau ablesen kannst. Der erste Spannungswert ist also ganz offensichtlich ein Mess- oder Ablesefehler. Der richtige Wert dürfte bei etwa 8,15V liegen. Das wäre dann die Quellenspannung der Spannungsquelle. Auch das letzte Wertepaar passt nicht so ganz. Da könnte ebenfalls ein Mess- oder Ablesefehler vorliegen. Zeichne Dir das U-I-Diagramm auf und zeichne die Ausgleichgerade. Deren negative Steigung ist gleich dem Innenwiderstand der Quelle. Das sind im Rahmen der Zeichen- und Rechengenauigkeit etwa 5 Ohm (genauerer Wert aus Deinem Diagramm). Damit hast Du die Kenngrößen (Leerlaufspannung und Innenwiderstand) der einen Quelle, die der anderen sind gegeben. Damit kannst Du sofort die gesuchte Klemmenspannung bei einem vorgegebenen Laststrom bestimmen. Dazu fasst Du die parallelgeschalteten Quellen zu einer Ersatzquelle zusammen und bestimmst die Klemmenspannung mit Hilfe des Maschensatzes. [latex]U=U_{0,ers}-I\cdot R_{i,ers}[/latex][/quote]
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GvC
Verfasst am: 12. Jan 2014 15:48
Titel:
Dass die zweite Spannungsquelle der ersten parallel geschaltet wird, hast Du in Deiner Aufgabenstellung nicht gesagt. Vermutlich wurde bei Gleichspannung gemessen. Auch das hast Du nicht erwähnt.
Ansonsten kannst Du davon ausgehen, dass der Einfluss der Innenwiderstände der Messgeräte auf Deine Rechnung getrost vernachlässigt werden kann. Allerdings sind zwei Deiner gemessenen Werte ziemlich fraglich. Insbesondere die Messung der Leerlaufspannung scheint nicht zu stimmen. Dabei ist sowieso zu fragen, wie Du auf einem analog anzeigenden Messgerät im 10-V-Messbereich auf ein Tausenstel Volt genau ablesen kannst. Der erste Spannungswert ist also ganz offensichtlich ein Mess- oder Ablesefehler. Der richtige Wert dürfte bei etwa 8,15V liegen. Das wäre dann die Quellenspannung der Spannungsquelle. Auch das letzte Wertepaar passt nicht so ganz. Da könnte ebenfalls ein Mess- oder Ablesefehler vorliegen.
Zeichne Dir das U-I-Diagramm auf und zeichne die Ausgleichgerade. Deren negative Steigung ist gleich dem Innenwiderstand der Quelle. Das sind im Rahmen der Zeichen- und Rechengenauigkeit etwa 5 Ohm (genauerer Wert aus Deinem Diagramm).
Damit hast Du die Kenngrößen (Leerlaufspannung und Innenwiderstand) der einen Quelle, die der anderen sind gegeben. Damit kannst Du sofort die gesuchte Klemmenspannung bei einem vorgegebenen Laststrom bestimmen. Dazu fasst Du die parallelgeschalteten Quellen zu einer Ersatzquelle zusammen und bestimmst die Klemmenspannung mit Hilfe des Maschensatzes.
chaos123456
Verfasst am: 12. Jan 2014 14:49
Titel: Innenwiderstand einer Spannungsquelle (Batterie
In der Aufgaben Stellung steht genau:
Es ist zu berechnen:
a) der Innenwiderstand Ri
b) der Kurzschlussstrom Ik
c) die Klemmenspannung Ukl, die vorhanden wäre, wenn durch den Lastwiderstand ein Strom I=0,8 A fließt und
d) Ukl, unter der Voraussetzung, dass eine weitere Spannungsquelle mit gleicher Quellenspannung Uq und einem Innenwiderstand Ri2= 1,7 ohm parallelgeschaltet wird. Der Strom durch Rl soll dabei I= 1,1 A betragen.
und die Messwerte wurde sind aus dem Übungslabor die werte sind abgelesen wurden von zwei analog multimeter es war eine Stromrichtige Verschaltung.
Daten vom Messgerät:
Ganzuniv 3
Genauigkeit: Klasse 1=, Klasse 1,5~ / Ri: 31,6 kOhm / V=)
Strom: 30 mA...10 A= (12 Bereiche), 0,3 mA...10 A~ (10 Bereiche)
Spannung: 100 mV...1000 V= (9 Bereiche), 0,3 V...1000 V~ (8 Bereiche)
Widerstand: 0,2 Ohm...50 MOhm (5 Bereiche)
dB: -10...12 dB
GvC
Verfasst am: 12. Jan 2014 14:21
Titel:
chaos1234 hat Folgendes geschrieben:
... unter der Voraussetzung, dass eine weitere Spannungsquelle mit gleicher Quellenspannung Uq und einem Innenwiderstand Ri2 =1,7 ohm wird.
Du machst Deinem Namen ja alle Ehre. Schreib' erstmal eine richtige Aufgabenstellung. Dann kann man dir eventuell helfen.
Es wäre auch sinnvoll zu wissen, woher die Spannungs- und Stromwerte kommen, die Du angegeben hast. Handelt es sich um Messwerte aus dem Übungslabor?
Falls ja, wie vertrauenswürdig sind die? Konntest Du so genau messen? Ist die Leerlaufspannung wirklich 8,559V (auf ein Tausendstel Volt genau)? Wie ist die gemessen worden? Wie groß sind die Innenwiderstände der verwendeten Messgeräte? Wurde in spannungs- oder in stromrichtiger Schaltung gemessen?
chaos1234
Verfasst am: 12. Jan 2014 13:45
Titel: Innenwiderstand einer Spannungsquelle (Batterie
Meine Frage:
Wie berechne ich den Innenwiderstand Ri der Batterie
gegeben sind:
8,559 V 0 mA
7,75 V 78,4 mA
7,5 V 128,7 mA
7,3 V 167 mA
7,05 V 203mA
und U Klemmenspannung unter der Voraussetzung, dass eine weitere Spannungsquelle mit gleicher Quellenspannung Uq und einem Innenwiderstand Ri2 =1,7 ohm wird. Der Strom Rl soll dabei I= 1,1 A betragen.
Brauche dringend eine Lösung :S
Meine Ideen:
einen Ansatz habe ich leider nicht deswegen brauche ich einen weg bzw. die Lösung