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[quote="as_string"]Erstmal muss natürlich das Verhältnis der Widerstände so stimmen, dass auch das Spannungsverhältnis raus kommt, es muss also 355:5 sein, der eine Widerstand muss 71 mal so groß sein, wie der andere. Jetzt fällt am einen ja 355V ab und der maximale Strom wird durch diesen dann begrenzt, so dass P=U*I noch kleiner als die gegebenen 250mW bleibt. Hier kannst Du dann also Deine Gleichung R>= U²/P verwenden. Der kleinere muss dann einfach nur 1/71-tel so groß sein. Gruß Marco[/quote]
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obelix
Verfasst am: 13. Jan 2014 17:01
Titel:
Danke das hat geholfen
as_string
Verfasst am: 09. Jan 2014 21:25
Titel:
Erstmal muss natürlich das Verhältnis der Widerstände so stimmen, dass auch das Spannungsverhältnis raus kommt, es muss also 355:5 sein, der eine Widerstand muss 71 mal so groß sein, wie der andere.
Jetzt fällt am einen ja 355V ab und der maximale Strom wird durch diesen dann begrenzt, so dass P=U*I noch kleiner als die gegebenen 250mW bleibt. Hier kannst Du dann also Deine Gleichung R>= U²/P verwenden.
Der kleinere muss dann einfach nur 1/71-tel so groß sein.
Gruß
Marco
obelix
Verfasst am: 09. Jan 2014 20:09
Titel: Widerstände bestimmen
Hi,
verstehe folgende Aufgabe nicht:
Über einen Spannungsteiler soll die gleichgerichtete Netzspannung überwacht werden. Die maximal auftretende Netzspannung beträgt Û=360V. Dieser Wert soll am Ausgang des Spannungsteilers 5V ergeben. Legen Sie den Spannungsteiler möglichst niederohmig aus, aber so, daß 250mW Widerstände verwendet werden können. Wählen Sie geeignete Widerstände aus der E12-Reihe und berechnen Sie die nun zugehörige Ausgangsspannung bei maximaler Eingangsspannung.
Idee:
Bild + Rechnung
504,1kΩ
100Ω
Leider falsch
... verstehe nicht warum