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aaabbb
Verfasst am: 27. Dez 2013 12:47
Titel:
Ich danke dir und schließe damit die Frage.
GvC
Verfasst am: 27. Dez 2013 12:15
Titel:
aaabbb hat Folgendes geschrieben:
Wäre das so richtig?
Ja.
aaabbb
Verfasst am: 26. Dez 2013 11:26
Titel:
Ok, jetzt habe ich es glaube ich versanden.
Die Spannung ist dann an beiden "Kondensatoren" gleich groß und kleiner als die Spannung vorher, die nur an einen Konfensator angelegen ist.
Dies ist der Fall, da sich die Ladung aufgrund der zusätzlichen Kapazität mehr verteilt.
Wäre das so richtig?
GvC
Verfasst am: 25. Dez 2013 22:41
Titel:
aaabbb hat Folgendes geschrieben:
Also verteilen sich die 5.000V auf den Kondensator und das Messgerät
Nicht die Spannung verteilt sich (die ist an Plattenkondensdator und Elektrometer laut Maschensatz dieselbe), sondern die Ladung. Sie verteilt sich auf die beiden Kapazitäten, und zwar so, dass die Spannung an beiden Elementen gleich ist (Maschensatz). Da die Gesamtkapaziät beider Elemente in Parallelschaltung größer ist als die des Plattenkondensators alleine, sinkt die Spannung entsprechend U=Q/C ab. Gesamtladung konstant, Kapazität vergrößert ---> Spannung verringert.
aaabbb hat Folgendes geschrieben:
Ist also das Messgerät nichts anderes als ein weiterer Kondensator?
Schaltungstechnisch ist das so.
aaabbb hat Folgendes geschrieben:
So ganz verstehe ich das noch nicht.
Schau mal hier:
http://de.wikipedia.org/wiki/Elektroskop
aaabbb hat Folgendes geschrieben:
Mit dem Parallelschalten meinst du schon so wie in der unteren Skizze?
Im Prinzip ja. Wenn allerdings das Schaltbild dazu benutzt werden soll, aus der mit dem Elektrometer gemessenen Spannung die ursprüngliche Spannung am Plattenkondesnator zu berechnen, würde ich es vorziehen, den Kreis durch das Kondensatorsymbol zu ersetzen und die Eigenkapazität Ce daran zu schreiben. Wie bereits gesagt, verhält sich das Elektrometer schaltungstechnisch wie ein Kondensator.
aaabbb
Verfasst am: 25. Dez 2013 15:46
Titel:
Also verteilen sich die 5.000V auf den Kondensator und das Messgerät.
Ist also das Messgerät nichts anderes als ein weiterer Kondensator?
So ganz verstehe ich das noch nicht.
Mit dem Parallelschalten meinst du schon so wie in der unteren Skizze?
GvC
Verfasst am: 25. Dez 2013 14:13
Titel:
Deine Ausführungen beziehen sich offenbar auf Aufgabe 5. Die Schlussfolgerung, dass die Auslenkung der Probeladung geringer wird, ist richtig. Allerdings ist die Begründung falsch.
Bei der Messung mit einem Elektrometer wird
keine
Verbindung zwischen den Kondensatorplatten hergestellt, sondern dem Plattenkondensator wird die Elektrometerkapazität parallelgeschaltet. Dabei fließt zwar kurzfristig ein Strom, der unter Umständen sogar sehr groß sein kann, der aber nur solange fließt, bis die Spannung an beiden Elementen der Parallelschaltung gleich groß ist. Die Spannung am Elektrometer steigt auf den neuen Spannunsgwert an, die Spannung am Kondensator fällt auf den neuen Wert ab. Damit wird die Feldstärke im Plattenkondensator und damit auch die Auslenkung der Probeladung geringer.
aaabbb
Verfasst am: 25. Dez 2013 13:48
Titel: E-Feld eines Plattenkondensators
Hi,
ich habe eine Frage zu dieser Aufgabe und zwar zur letzten Nummer.
Wenn ich die Spannung messe, dann stelle ich ja eine Verbindung zwischen den beiden Platten her. Das bedeutet Strom (wenn auch nur wenig) kann fließen.
Das führt doch dazu, dass die Feldstärke geringer wird, da ja die Ladung auf den beiden Flächen abnimmt.
Weil die Feldstärke geringer wird, wird auch die Kraft auf die Probeladung weniger (F=E*q).
Daraus folgt, dass die Auslenkung geringer wird.
Liege ich mit meiner Feststellung richtig?
Bin mir nicht ganz sicher.
Danke für eure Antworten und frohe Weihnachten.