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[quote="jmd"]Es gibt eine sogenannte Erwärmungsgleichung Damit kann man die Gleichgewichtstemperatur berechnen Problem dabei ist der Werte für den Wärmewiderstand der im wesentlichen durch die Isolationsfolie bestimmt wird[/quote]
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Grumbel
Verfasst am: 18. Dez 2013 10:00
Titel:
Ja, hatte ich.
Komisch naja.
Heut abend erstmal nach der Erwärmungsgleichung suchen^^
Gruß
Thomas
Verfasst am: 18. Dez 2013 09:40
Titel:
Ist vermutlich im Spam-Ordner gelandet, hast du auch dort nachgesehen?
Habe deinen Account manuell aktiviert.
Grumbel
Verfasst am: 18. Dez 2013 07:59
Titel:
Danke,
schau ich mir gleich mal an.
Die ganzen Werte müsste ich haben.
P.S
könnte mir ein Admin nochmal die bestätigungsmail für ds Konto schicken??
xxx@yyy.zz
Ich hab den Admin drauf hingewiesen. Deine Adresse hab ich gelöscht, die Spam-Harvester warten nur auf sowas. Steffen
Habe keine bekommen.
Gruß
jmd
Verfasst am: 17. Dez 2013 18:44
Titel:
Es gibt eine sogenannte Erwärmungsgleichung
Damit kann man die Gleichgewichtstemperatur berechnen
Problem dabei ist der Werte für den Wärmewiderstand der im wesentlichen durch die Isolationsfolie bestimmt wird
Grumbel
Verfasst am: 17. Dez 2013 10:39
Titel: Trenndrahtberechnung
Hallo,
als erstes mal super Forum.
Dann hab ich leider keine Bestätigungsmail bekommen (Ch3fk0ch)
Nun zu meinem Problem.
Ich möchte die Temperatur von einem Trenndraht für Folie berechnen.
Trenndraht-Isolation-Folie
NiCr80/20-PTFE-LDPE
Ø0,5mm-0,01mm-0,075mm
Ich weiß leider nicht wirklich wie ich an die Sache rangehen soll.
Ich habe zunächst mal über Verlustleistung die Temperatur vom Draht ausgerechnet.
Gegeben:
Ø_Draht (d): 0,5mm
Fläche_Draht: 0,196mm²
Länge_Draht (l): 420mm
Volumen_Draht (V): 82,32mm³=0,8232cm³
spezifischer elektrischer Widerstand (p): 1,08 (Ohm*mm^2)/m
spezifische Wärme (c): 0,42 J/(g*K)
Dichte : 8,3g/cm³
Strom: 2,4A
Elektrische Spannung: 35 V
Energiebeaufschlagung: 2 Sek.
R=Wiederstand
DeltaT=Q/(m*c)
Verlustspannung:
U=R*I
R=(p*l)/A²=(1,08 (Ohm*mm^2)/m*0,42m)/0,196mm²=2,31Ω
U=2,31Ohm;*2,4A=5,54V
Verlustleistung:
P=U*I
P=5,54V*2,4A=13,29W
m=dichte*V=8,3 g/(cm^3 )*0,8232cm^3=0,68g
DeltaT=Q/(m*c)
Q=W*s
DeltaT=(13,29W*2s)/(0,68g*0,42 J/(g*K))=93,07K
Jetzt muss ich da nur Irgendwie den Isolator und die Abwärme an die Folie einrechnen. Wobei ich denke das der Isolator vernachlässigt werden kann oder?
Hoffe ihr habt ein paar Tipps für mich. Hatte bisher nichts mit diesem Thema am Hut^^
Gruß
Zwei Beiträge zusammengefügt, sonst sieht's so aus, als ob schon geantwortet wird. Steffen
Man könnte natürlich auf anderes rum rechnen, wenn man die genaue Schmelztemperatur von LDPE Folie mit einer Stärke von 0,075mm ( da es sich um Schlauchfolie handelt also 2x0,075mm=0,15mm)
Aber da weiß ich ichs auch net wirklich wie das geht^^
Ich weiß das die Schemlztemperatur 80-125 °C ist. Aber da spielt dann doch auch die Dicke eine Rolle und die Zeit bei welcher der Draht mit Strom beaufschlagt ist (2 Sekunden)