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[quote="GvC"][quote="Steffen Bühler"]... 0,12 Prozent - allerdings in die falsche Richtung ...[/quote] Wieso falsche Richtung? In St. Petersburg höhere Frequenz, also höhere Erdbeschleunigung, also +0,12% höher als in Moskau. Und genau danach war gefragt. Demnach war die ursprüngliche Lösung von Lisa5 durchaus richtig, wenn auch mit falschem Ansatz.[/quote]
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GvC
Verfasst am: 13. Dez 2013 14:19
Titel:
Als Lehrer, der ich ebenfalls nicht bin, hätte ich eher sogar Minuspunkte vergeben.
Steffen Bühler
Verfasst am: 13. Dez 2013 14:13
Titel:
GvC hat Folgendes geschrieben:
Das Ergebnis ist so, wie sie/er es formuliert hat, dennoch richtig.
Hätte sie aber mehr Nachkommastellen spendiert, wäre es durch den falschen Ansatz eben falsch gewesen. Denn sie hat
gerechnet und das zu +0,12% gerundet. Richtig wäre aber
gewesen, was gerundet -0,12% ist und somit vom Betrag her korrekt zu sein scheint. Als Lehrer (der ich nicht bin) hätte ich hier 0 Punkte gegeben.
stereo
Verfasst am: 13. Dez 2013 13:48
Titel:
GvC hat Folgendes geschrieben:
Steffen Bühler hat Folgendes geschrieben:
... 0,12 Prozent - allerdings in die falsche Richtung ...
Wieso falsche Richtung? In St. Petersburg höhere Frequenz, also höhere Erdbeschleunigung, also +0,12% höher als in Moskau. Und genau danach war gefragt. Demnach war die ursprüngliche Lösung von Lisa5 durchaus richtig, wenn auch mit falschem Ansatz.
Sie berechnet doch das vollkommen Falsche und bekommt durch Glück, weil die Frequenzen so ähnlich sind das gleich heraus.
Sie hätte von Anfang an
berechnen müssen.
GvC
Verfasst am: 13. Dez 2013 13:47
Titel:
Dass Lisa5 den falschen Ansatz hatte, haben wir ja bereits festgestellt. Das Ergebnis ist so, wie sie/er es formuliert hat, dennoch richtig.
Denn die Frage war
Zitat:
Um wie viel Prozent weicht die Beschleunigung für frei fallende Körper in Sankt Petersburg von der in Moskau ab?
Und die richtige Antwort darauf
Lisa5 hat Folgendes geschrieben:
Die Beschleunigung weicht also um 0,12% ab.
Steffen Bühler
Verfasst am: 13. Dez 2013 13:41
Titel:
Sie schreibt aber
Dabei ist offensichtlich T1 und g1 Periode und Ortsfaktor in Sankt Petersburg, T2 und g2 in Moskau.
Und wenn man nun die rechte Seite fälschlicherweise mit 1,0012 berechnet, ist g2 (Moskau) größer als g1 (Petersburg).
GvC
Verfasst am: 13. Dez 2013 13:24
Titel:
Steffen Bühler hat Folgendes geschrieben:
... 0,12 Prozent - allerdings in die falsche Richtung ...
Wieso falsche Richtung? In St. Petersburg höhere Frequenz, also höhere Erdbeschleunigung, also +0,12% höher als in Moskau. Und genau danach war gefragt. Demnach war die ursprüngliche Lösung von Lisa5 durchaus richtig, wenn auch mit falschem Ansatz.
Steffen Bühler
Verfasst am: 13. Dez 2013 11:23
Titel:
stereo hat Folgendes geschrieben:
Steffen Bühler hat Folgendes geschrieben:
Du hast keinen Fehler gemacht
Das stimmt so nicht ganz.
Ja, ich habe zunächst nur das Endergebnis (0,12 Prozent - allerdings in die falsche Richtung, was aber nicht gefragt war) betrachtet und nicht die Herleitung. Daraufhin habe ich meinen Beitrag noch mal editiert, aber offenbar zu spät. Sorry.
Viele Grüße
Steffen
planck1858
Verfasst am: 13. Dez 2013 10:31
Titel:
Sag ich doch!!
stereo
Verfasst am: 13. Dez 2013 10:23
Titel:
Steffen Bühler hat Folgendes geschrieben:
Du hast keinen Fehler gemacht, planck hat sich geirrt. Tut mir leid für die Verwirrung.
Viele Grüße
Steffen
Das stimmt so nicht ganz. Seit wann gibt man denn eine Periodendauer in 1/s an? Das sind Frequenzen, welche noch die falsche Einheit haben.
Dann folgt:
Das heißt,
ist kleiner als
. Das sollte auch so sein, weil am Standort 1 mehr Schwingungen in einer Stunde ausgeführt werden und deswegen die Rückstellkräfte größer sind.
Also ist das Ergebnis von Lisa5 falsch.
Steffen Bühler
Verfasst am: 13. Dez 2013 09:31
Titel:
Bei der Herleitung ergeben z. B. 3600 Schwingungen in der Stunde nicht die Periodendauer, die Du angegeben hast. Siehst Du das?
Dein Ergebnis ist dennoch richtig, weil ja nur das Verhältnis dieser Periodendauern interessiert.
Viele Grüße
Steffen
Lisa5
Verfasst am: 12. Dez 2013 17:26
Titel:
Wo genau liegt denn der Fehler?
Über eine Erklärung würde ich mich sehr freuen
planck1858
Verfasst am: 11. Dez 2013 22:50
Titel:
M.M.n. hast du einen Fehler gemacht bei der Berechnung der Periodendauern.
Lisa5
Verfasst am: 11. Dez 2013 21:46
Titel: Beschleunigung einer Schwingung eines Fadenpendels
Meine Frage:
Ein Fadenpendel führt in Sankt Petersburg 3602,14 Schwingungen in der Stunde aus und in Moskau 3600 Schwingungen in der Stunde.
Um wie viel Prozent weicht die Beschleunigung für frei fallende Körper in Sankt Petersburg von der in Moskau ab?
Meine Ideen:
Ich bin mir ein wenig unsicher, ob ich die Aufgabe so lösen kann, wie ich es gemacht habe.
Meine Lösung sieht wie folgt aus:
T1=3602,14 1/s
T2=3600 1/s
T=2*pi*Wurzel aus(l/g) nach g umgestellt ergibt sich: g=(4*pi^2*l)/T^2
-> g2/g1=((4*pi^2*l)/T2^2)/(4*pi^2*l)/T1^2)) -> T1^2/T2^2
(3602,14)^2/(3600)^2=1,0012
Die Beschleunigung weicht also um 0,12% ab.
Ist das so richtig?