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[quote="dachdecker2"]Die Spannung kannst du nicht völlig glätten, eine Restwelligkeit wird bleiben. Du schaltest einfach einen Kondensator parallel zur Last. Die erforderliche Größe des Kondensators hängt von der gewünschten Restwelligkeit, vom Laststrom und von der Frequenz ab. [mimetex]U_{BR,SS} \, \approx \, \frac{I_L}{2fC_L}[/mimetex] Dabei ist [mimetex]U_{BR,SS}[/mimetex] U_Brumm_Spitze-Spitze, also das 2*Wurzel(2)-fache des Effektivwertes der Brummspannung (in V) [mimetex]I_L[/mimetex] ist der Laststrom (in A) [mimetex]f[/mimetex] ist die Frequenz (in Hz) [mimetex]C_L[/mimetex] ist die Kapazität des Ladekondensaturs (in F) Ein Widerstand in der Leitung zwischen Kondensator und Gleichrichter ist unsinn, da dieser nur die Ausgangsspannung senkt und diese mit dem Laststrom multipliziert als Wärme abgibt. Günstiger ist es, eine Induktivität in die Leitung zwischen Last und Ladekondensator zu bauen, diese würde Schwankungen des Laststromes entgegenwirken. Man sollte aber aufpassen, dass nicht gerade die Resonanzfrequenz der LC-Kombination auf das Doppelte der Netzfrequenz fällt ;). Die Resonanzfrequenz ist [mimetex]f_R \, = \, \frac{1}{2 \pi \sqrt{LC_L}}[/mimetex].[/quote]
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dachdecker2
Verfasst am: 01. Jul 2009 20:38
Titel:
Naja ... wenn wir immer sagen, man möge bitte zuerst die Suchfunktion benutzen, können wir unterstellen, dass es vielleicht jemandem anderes als dem Threaderöffner hilft
.
Ganz sicher aber wäre es noch hilfreicher, wenn man mehr als 0 Satzzeichen benutzen würde
.
schnudl
Verfasst am: 01. Jul 2009 19:33
Titel:
ob das nach 5 Jahren noch aktuell ist ...?
KickMeAndIKickYou
Verfasst am: 01. Jul 2009 19:27
Titel:
löte zwischen +und- ein hochfarätigen kondenstaor der zu deinen spannung passt den krigst du für ein paar cent bei Conrad
devzero
Verfasst am: 11. Aug 2004 15:32
Titel:
Wenn die reingehende Wechselspannung einen Nulldurchgang hat (und das liesse sich nur vermeiden wenn man Drehstrom gleichrichtet) muss man natuerlich fuer die Zeit des Durchgangs genuegend Energie in einem Kondensator speichern, sonst bricht die Spannung ein. Dazu kann man entweder die Kapazitaet erhoehen oder aber einen hoeheren Spannungsabfall zwischen Ein- und Ausgang tolerieren. Fuer die letztere, billigere Variante muss man dann freilich beachten was dachdecker2 geschrieben hat, naemlich dass der Spannungsregler den gesamten Spannungsabfall zur gewuenschten Spannung "verbraten" muss. Das kann man nur mit den auch schon erwaehnten Schaltreglern vermeiden, aber ich glaube wir steigern uns da ganz schoen ins Detail 'rein, dann kann man ja gleich ein Netzgeraet loeten
.
dachdecker2
Verfasst am: 10. Aug 2004 18:53
Titel:
Mag ja richtig sein, aber dort wo die Eingangsspannung der 78xx-Reihe (was die Standartschaltkreise in der Richtung sind) durch die Welligkeit die Ausgangsspannung unterschreitet, können diese Schaltkreise auch nichts machen wenn es Gute Lowdrop-Typen sind. Handelt es sich nicht um einen Lowdrop-Typ, kommt noch die "Drop-Spannung", die Spannung, die über dem IC selbst abfallen muss, damit es Arbeiten kann, hinzu.
Dann muss mann in der anderen Richtung obacht geben, dass über so einem "einfachen" Spannungsregler erheblich viel Leistung abgegeben wird, wenn die Eingangsspannung weit über der Ausgangsspannung liegt. Ein 78L05 verkraftet zum Beispiel nicht 24V am Eingang, zumindest nicht bei den 100mA, die man eigentlich ziehen können sollte
. Bei 12V am Eingang wird er schon verdächtig warm
.
Man muss also sicherstellen, dass die Eingangsspannung mindestens ausreichend nicht aber zu hoch ist.
Wenn man die Spannung ohne viel Verluste stark senken will, kann man auf Schaltregler zurückgreifen, die Spannungs-Zeit-Flächen aus der Eingangsspannung schneiden und daher die nicht benötigte Leistung nicht als Wärme abgeben. Aber das dürfte hier nicht gefragt sein
.
devzero
Verfasst am: 10. Aug 2004 16:17
Titel:
Wenn du schon einen Zweiwegegleichrichter mit Kondensator hast, brauchst du eigentlich nur noch einen "Spannungsregler". Diese gibt es als ICs zu kaufen und sorgen - je nach Guete - fuer eine sehr konstante Spannung. Ein solcher Spannungsregler misst permanent die Spannung am Ausgang und passt intern die Widerstaende (von Transistoren) so an, dass eine wohldefinierte Spannung entsteht. Die einfachsten kosten schlappe 50 cent.
dachdecker2
Verfasst am: 10. Aug 2004 07:21
Titel:
Was Passiert, hängt von der "Güte" des Schwingkreises ab. Wenn der Widerstand sehr klein ist, schwingt sich das ganze hoch. Du kannst wenn zb die Güte 10 ist, feststellen dass die Spannungen über Kondensator und Spule 10 mal so groß sind, wie die Erregerspannung (im Reihenschwinkreis natürlich
im Parallelschwingkreis verhalte sich die Ströme so).
Die Güte ist:
(für den Reihenschwingkreis)
Das Doppelte der Netzfrequenz ist deswegen die Grunderregerschwingung, weil durch die Zweiweggleichrichtung die Frequenz verdoppelt wird.
Ich muss aber nochmal überlegen, ob es nicht doch ein Parallelschwingkreis ist, schließlich wird ja die Spannung über R
L
und L genauso vorgegeben, wie die über C
L
. Das ganze wird Wahrscheinlich besser als Parallelschingkreis modelliert und da ist die Güte:
Nikolas
Verfasst am: 09. Aug 2004 23:38
Titel:
Zitat:
Man sollte aber aufpassen, dass nicht gerade die Resonanzfrequenz der LC-Kombination auf das Doppelte der Netzfrequenz fällt .
Was passiert denn dann? Resonanzfrequenz klingt start nach konstuktiver Interfernz und Resonanzkatastrophe. Gibt das dann Spannungsspitzen, die mir meinen Widerstand durchbrennen lassen?
dachdecker2
Verfasst am: 09. Aug 2004 23:27
Titel:
Die Spannung kannst du nicht völlig glätten, eine Restwelligkeit wird bleiben.
Du schaltest einfach einen Kondensator parallel zur Last. Die erforderliche Größe des Kondensators hängt von der gewünschten Restwelligkeit, vom Laststrom und von der Frequenz ab.
Dabei ist
U_Brumm_Spitze-Spitze, also das 2*Wurzel(2)-fache des Effektivwertes der Brummspannung (in V)
ist der Laststrom (in A)
ist die Frequenz (in Hz)
ist die Kapazität des Ladekondensaturs (in F)
Ein Widerstand in der Leitung zwischen Kondensator und Gleichrichter ist unsinn, da dieser nur die Ausgangsspannung senkt und diese mit dem Laststrom multipliziert als Wärme abgibt. Günstiger ist es, eine Induktivität in die Leitung zwischen Last und Ladekondensator zu bauen, diese würde Schwankungen des Laststromes entgegenwirken. Man sollte aber aufpassen, dass nicht gerade die Resonanzfrequenz der LC-Kombination auf das Doppelte der Netzfrequenz fällt
. Die Resonanzfrequenz ist
.
Gast
Verfasst am: 09. Aug 2004 18:10
Titel: Re: wie kann man eine pulsierende gleichspannung glätten?
Du kannst deine gleichgerichtete, pulsierende Spannung mit Kondensatoren, die du nacheinander parallel schaltest glätten, am besten nimmst du drei die du nacheinander parallel schaltest.javascript:emoticon('
')
Forum Kloppe
Gast
Verfasst am: 14. Mai 2004 17:35
Titel:
Hi ja kann man schon machen mit einer diode aber da eine diode den strom nur in eine richtugn durhclässt geht dir eben genau die andere hälfte verloren! außerdem weis ich ned so genau ob des in der praxis funktionieren würde.Ich denke da würde man dann doch noch nen wiederstand brauchen weil dioden im allgemeinen nicht all zu viel strom vertragen und dann wäre das wohl eher strom verschwendung als nutzen!
gast
Verfasst am: 13. Mai 2004 22:07
Titel:
Seriell in die Leitung vor dem Kondensator noch einen Widerstand passender Grösse
BlackJack
Verfasst am: 13. Mai 2004 14:35
Titel:
ich würde mal sagen, du musst einfach einen kondensator mit schön grosser kapazität parallel zu dem gleichrichter schalten.
Thomas
Verfasst am: 13. Mai 2004 14:00
Titel:
Beitrag abgespalten
Für neue Fragen am besten gleich ein neues Thema eröffnen
Gruß,
Thomas
Rechenknecht cmos 4027
Verfasst am: 12. Mai 2004 18:18
Titel: wie kann man eine pulsierende gleichspannung glätten?
hi, ich weiß, es ist nicht besonders schwer - brauche trotzdem Hilfe
Frage:
Wie kann man eine gleichgerichtete Spannung glätten
...
Hab gehört das soll mit ner Diode und nem Kondensator funktionieren (oder so ...)
auf dem ossziloskop siehts so aus:
I y Spannung (immer positiv ...)
I
I
I+ + + + +
I + + + + +
I + + + +
I + +
I---------------------------------------------------> x Zeit
die kennlinie soll aber möglichst gerade verlaufen
PS: die Wechselspannung ist mit einem Zweiwegegleichrichter gleich gerichtet
wäre nett wenn sich jemand meiner annehmen könnte
MfG RK