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[quote="mocx"]Kann dich verstehen. Deshalb versuche ich es mal ausführlicher darzustellen. Eine Strom-Spannungs-Messung ergibt folgende Kennlinie (unten als Bild hinzugefügt) Nun soll ich eine Wertetabelle für U = f(I) = U / R erstellen. Danach soll ich den Gleichstromwiderstand berechnen R = f(I). Das hab ich auch in der Wertetabelle gemacht. Weil ich auf den Widerstand bei 0 Volt und 0 Ampere nicht kam, hab ich in die Lösung geschaut und er beträgt tatsächlich 250 Ohm. Und das ist nun mein Problem ... komme irgendwie nicht darauf. Was mich allerdings wundert ist, dass schon automatisch in der skizzierten Kennlinie eine Tangente eingezeichnet wurde! (In blau) Bei der Berechnung des differentiellen Widerstandes wird genau der Wert der Tangente zur Berechnung von 250 Ohm genommen. Finde das ein wenig kurios. Der Schaft der Tangente ist bei ( 0 / 0 ). Die Spitze der Tangente ist bei ( 0,5 / 125) [latex] R = \frac{\Delta U}{\Delta I} = \frac{125 V}{0,5 A} = 250 \Omega [/latex] Verstehe den Sinn davon überhaupt nicht ... edit: Aufgabe wurde gelöst! :)[/quote]
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Nachricht
mocx
Verfasst am: 22. Nov 2013 21:35
Titel:
Kann dich verstehen. Deshalb versuche ich es mal ausführlicher darzustellen.
Eine Strom-Spannungs-Messung ergibt folgende Kennlinie (unten als Bild hinzugefügt)
Nun soll ich eine Wertetabelle für U = f(I) = U / R erstellen.
Danach soll ich den Gleichstromwiderstand berechnen R = f(I). Das hab ich auch in der Wertetabelle gemacht. Weil ich auf den Widerstand bei 0 Volt und 0 Ampere nicht kam, hab ich in die Lösung geschaut und er beträgt tatsächlich 250 Ohm. Und das ist nun mein Problem ... komme irgendwie nicht darauf. Was mich allerdings wundert ist, dass schon automatisch in der skizzierten Kennlinie eine Tangente eingezeichnet wurde! (In blau)
Bei der Berechnung des differentiellen Widerstandes wird genau der Wert der Tangente zur Berechnung von 250 Ohm genommen. Finde das ein wenig kurios.
Der Schaft der Tangente ist bei ( 0 / 0 ).
Die Spitze der Tangente ist bei ( 0,5 / 125)
Verstehe den Sinn davon überhaupt nicht ...
edit: Aufgabe wurde gelöst! :)
jmd2
Verfasst am: 22. Nov 2013 21:04
Titel:
Ich muß passen. Ich blicke bei der Aufgabe nicht durch worum es geht
mocx
Verfasst am: 22. Nov 2013 20:57
Titel:
U = R * I <=> I = U / R
In der Aufgabenstellung steht, dass einmal der Gleichstromwiderstand und im Anschluss der differentielle Widerstand ermittelt werden soll...
jmd2
Verfasst am: 22. Nov 2013 20:21
Titel:
War das ein Potentiometer?
Ich würde mal die Formel für den Strom hinschreiben
mocx
Verfasst am: 22. Nov 2013 18:13
Titel: Maximaler Widerstandswert anhand der U-I-Kennlinie erkennen
Hallo Leute :)
Für eine U = f(I) Kennlinie wurden bestimmte Werte ermittelt, die ich in der Aufgabe zuerst in einer Wertetabelle festhalten und im Anschluss abtragen soll.
also:
I = 0 A
U = 0 V
I = 0,25 A
U = 50 V
U/I = 200 Ohm
I = 0,5 A
U = 75 V
U/I = 150 Ohm
I = 1 A
U = 100 V
U/I= 100 Ohm
I = 1,5 A
U = 125 V
U/I = 83,3 Ohm
I = 2 A
U = 150 V
U/I = 75 Ohm
I = 3 A
U = 175 V
U/I = 58,3 Ohm
I = 4 A
U = 200 V
U/I = 50 Ohm
Nun frag ich mich wie ich den Widerstand bei Leerlaufspannung und Kurzschlussstrom ermitteln soll.
Ich könnte nun abschätzen das er bei 250 Ohm liegt durch die Kennlinie des Widerstandes die ich abgetragen hab, aber wie kann ich das denn genau berechnen?
Danke euch schonmal :)