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[quote="stereo"][quote="kiezkicker"]bei der b setzt man doch die Gravitationskraft gleich der elektrischen Kraft und löst nach der Ladung q auf, dann komm ich auf 3,4*10^-10 As [/quote] Das habe ich auch raus. [quote="kiezkicker"]bei der d würde ich sagen, dass die Entladung gleich wahrscheinlich ist und das die Stromstärke für die Blitzeinleitung verantwortlich ist.[/quote] Die Vermutung ist richtig, aber die Begründung nicht. Jedes Material (auch Luft) besitzt eine Stoffeigenschaft, die sogenannte Durchschlagfestigkeit. Ist die Feldstärke größer als diese Durchschlagsfestigkeit, so kommt es zu einem elektrischen Durchschlag. Du fandest aber heraus, dass die Feldstärke sich nicht ändert und somit auch nicht die Wahrscheinlichkeit.[/quote]
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GvC
Verfasst am: 22. Nov 2013 01:31
Titel:
Zu b)
In der Aufgabenstellung steht, dass die Feldstärke zwischen Wolke und Erde herrscht. Ich interpretiere das so, dass die Feldstärke nach unten gerichtet ist. Sonst würde da stehen, dass die Feldstärke zwischen Erde und Wolke herrscht. Demzufolge muss die elektrische Feldkraft nach oben gerichtet, die Ladung also negativ sein. Der Betrag ist aber richtig 34nC.
stereo
Verfasst am: 21. Nov 2013 18:09
Titel:
kiezkicker hat Folgendes geschrieben:
bei der b setzt man doch die Gravitationskraft gleich der elektrischen Kraft und löst nach der Ladung q auf, dann komm ich auf 3,4*10^-10 As
Das habe ich auch raus.
kiezkicker hat Folgendes geschrieben:
bei der d würde ich sagen, dass die Entladung gleich wahrscheinlich ist und das die Stromstärke für die Blitzeinleitung verantwortlich ist.
Die Vermutung ist richtig, aber die Begründung nicht. Jedes Material (auch Luft) besitzt eine Stoffeigenschaft, die sogenannte Durchschlagfestigkeit. Ist die Feldstärke größer als diese Durchschlagsfestigkeit, so kommt es zu einem elektrischen Durchschlag. Du fandest aber heraus, dass die Feldstärke sich nicht ändert und somit auch nicht die Wahrscheinlichkeit.
kiezkicker
Verfasst am: 21. Nov 2013 17:53
Titel:
bei der b setzt man doch die Gravitationskraft gleich der elektrischen Kraft und löst nach der Ladung q auf, dann komm ich auf 3,4*10^-10 As
bei der d würde ich sagen, dass die Entladung gleich wahrscheinlich ist und das die Stromstärke für die Blitzeinleitung verantwortlich ist.
GvC
Verfasst am: 21. Nov 2013 13:10
Titel:
stereo hat Folgendes geschrieben:
GvC hat Folgendes geschrieben:
Du selber hast doch schon erkannt, dass die Feldstärke unverändert bleibt. Welche elektrische Größe ist denn für die Blitzeinleitung verantwortlich?
Das war eine Frage an den Threadersteller, da er diese nicht beantwortet hat.
Sorry. Habe Dich mit kiezkicker verwechselt.
stereo
Verfasst am: 21. Nov 2013 10:15
Titel:
GvC hat Folgendes geschrieben:
Du selber hast doch schon erkannt, dass die Feldstärke unverändert bleibt. Welche elektrische Größe ist denn für die Blitzeinleitung verantwortlich?
Das war eine Frage an den Threadersteller, da er diese nicht beantwortet hat.
GvC
Verfasst am: 21. Nov 2013 01:36
Titel:
Du selber hast doch schon erkannt, dass die Feldstärke unverändert bleibt. Welche elektrische Größe ist denn für die Blitzeinleitung verantwortlich?
stereo
Verfasst am: 20. Nov 2013 19:32
Titel: Re: Plattenkondensator
kiezkicker hat Folgendes geschrieben:
Meine Frage:
d) Bevor es zu einer Entladung kommt, drückt ein Fallwind die Wolke auf eine niedrigere Höhe herab. Wie ändert sich qualitativ die elektr. Feldstärke zwischen Wolke und Erde?
Wird die Entladung dadurch wahrscheinlicher? Geben sie eine kurze Begründung.
Was sagst du?
GvC
Verfasst am: 20. Nov 2013 18:25
Titel:
Tipp zu b)
Gleichgewicht zwischen elektrischer Feldkraft und Gewichtskraft.
kiezkicker
Verfasst am: 20. Nov 2013 18:17
Titel: Plattenkondensator
Meine Frage:
Die Aufgabe lautet wie folgt:
Eine positiv geladenen Wolke in 400m Höhe bildet zusammen mit dem Erdboden einen Plattenkondensator (Fläche einer Platte 8km^2). Zwischen Wolke und Erde herrscht die Feldstärke E= 1,2 * 10^5 V/m, die so hoch ist, dass eine Entladung durch die Luft (Blitz) kurz bevorsteht.
a) Ladung der Wolke? Spannung zwischen Wolke und Boden?
b) Welche Ladung müsste ein kugelförmiges Tröpfchen mit 2,0mm Durchmesser haben, wenn es vor Entladung der Wolke zwischen dieser und der Erde bei Windstille gerade schweben würde? (Der Auftrieb in Luft ist zu vernachlässigen.
c) Wie lange würde die Entladung der Wolke dauern, wenn die mittlere Stromstärke des Blitzes 4,0kA betragen würde?
d) Bevor es zu einer Entladung kommt, drückt ein Fallwind die Wolke auf eine niedrigere Höhe herab. Wie ändert sich qualitativ die elektr. Feldstärke zwischen Wolke und Erde? Wird die Entladung dadurch wahrscheinlicher? Geben sie eine kurze Begründung.
Meine Ideen:
a)ich hab zuerst die Kapazität C errechnet:
C= 8,8542*10^-12As/Vm* A/d
C= 1,78*10^-7F
U= d*E = 4,8* 10^5 V/m
C= Q*U --> Q= C*U = 8,5 C
b) hier ist meine einzige Idee was über die Kraft auf die Probeladung zu machen, aber ich komm damit nicht weiter
c)I= Q/t
t= Q/I= 8,5As/4000A= 2,125*10^-3 s
d wenn ich bei 8,8542*10^-12As/Vm* A/d d halbiere verdoppelt sich C
--> konstantQ= 2C* 1/2U
U=E*d E= 1/2U *2/d =U/d --> E ändert sich nicht