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[quote="jh8979"]Theoretisch ist es sicher wichtig den Unterschied zu kennen und zu wissen dass man eigentlich Lebesgue-Integrale benutzt und nicht Riemann. So ist z.B. der Raum [latex]L^2[/latex] nur vollständig wenn man die Lebesgue-Integration benutzt zur Definition, nicht bei Riemann-Integration. Aber bis auf vllt ein paar mathematische Physiker muss sich darüber niemand gross Gedanken machen in der Praxis, selbst theoretische Physiker nicht. Zumindest ist mit kein Beispiel geläufig, in dem man mit naiver Anwendung von Integralregeln wegen des Unterschieds Lebesgue-Riemenn ins Verderben läuft.[/quote]
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ein Gast!
Verfasst am: 14. Nov 2013 16:04
Titel:
Danke.
Das heisst dann wohl ich werde im Laufe des Studiums auf keinen Fall dadurch Probleme bekommen oder ausgebremst werden?
Dann stelle ich diese Theorie erstmal ganz ganz hinten an
jh8979
Verfasst am: 14. Nov 2013 15:34
Titel:
Theoretisch ist es sicher wichtig den Unterschied zu kennen und zu wissen dass man eigentlich Lebesgue-Integrale benutzt und nicht Riemann. So ist z.B. der Raum
nur vollständig wenn man die Lebesgue-Integration benutzt zur Definition, nicht bei Riemann-Integration.
Aber bis auf vllt ein paar mathematische Physiker muss sich darüber niemand gross Gedanken machen in der Praxis, selbst theoretische Physiker nicht. Zumindest ist mit kein Beispiel geläufig, in dem man mit naiver Anwendung von Integralregeln wegen des Unterschieds Lebesgue-Riemenn ins Verderben läuft.
ein Gast!
Verfasst am: 14. Nov 2013 14:33
Titel: Integralbegriff der Physik: Lebesgue vs. Riemann
Hallo,
beginnen möchte ich mit diesem Zitat (Goldhorn/Heinz, Mathe für Physiker):
Zitat:
Schon mehrfach ist es angeklungen, dass die in den Kapiteln 3, 11, 14 und 15 entwickelte klassische Integrationstheorie in vieler Hinsicht unbefriedigend ist. Mathematiker und Physiker sind sich heute einig, dass die Theorie von Lebesgue praktisch überall in Analysis und mathematischer Physik die angemessene Grundlage für den Umgang mit Integralen bildet
Meine Frage ist nun: Tritt diese "Unbefriedigung" auch für Theoretische Physiker an irgendwelchen Stellen deutlich zum Vorschein und versperrt ihnen den weiteren Weg?
Genauer: Gibt es Stellen in der Physik, an denen man fortlaufend aktiv die Rechenmethoden der Lebesgue-Theorie anwenden muss, so wie man zB. die (Rechen-)Methoden der Funktionalanalysis in der Quantenmechanik anwendet?
Ich habe die (Lesbesgue-)Integrale in der Quantenmechanik, nachdem ich 'geglaubt' habe das sie existieren und das richtige Ergebnis liefern ohne Probleme als Riemann-Integrale behandeln können, ich musste also keine für mich neuen Rechenmethode anwenden.