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[quote="buell23"][quote="GvC"] s-t²-Diagramm .[/quote] GvC ist das ein Schreibfehler von dir oder was ist das t Quadrat und damit das st² Diagramm? Ich hab das noch nie gehört Edit: hat sich erledigt ;) Übrigens beeindruckender Einsatz GvC[/quote]
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Namenloser324
Verfasst am: 31. Okt 2013 16:26
Titel:
Der Reibungskoeffizient muss positiv sein. Ansonsten würde die Reibung den Schwerpunkt beschleunigen.
Sarah-lhd
Verfasst am: 31. Okt 2013 13:42
Titel:
Danke für die Antworten erstmal.
Heute habe ich noch den ganzen Tag Zeit und so wie es aussieht brauche ich den auch... Ich habe die Formeln angewendet und komme einfach auf kein brauchbares Ergebnis (oder die Messwerte waren so ungenau, dass es einfach nicht passt).
Hier mal die Werte:
Nun habe ich in die Kräftebilanz mw eingesetzt und bekomme dann für
-0,0633 und 2 raus.
-0,0633 eingesetzt ergibt etwa 0,35kg für den Wagen, der aber tatsächlich 0,5kg wiegt. Für den 3. Versuch mit Beschleunigung
kommt etwa ebenfalls 0,35kg raus.
Hab ich da was falsch gemacht oder liegt es an den Messfehlern dass da nicht das richtige Ergebnis rauskommt?
Namenloser324
Verfasst am: 30. Okt 2013 23:00
Titel:
Genau!
Denn für eine gleichmäßig beschleunite Bewegung gilt bekanntlich:
s(t) = c*t², mit einer geeigneten konstanten c.
Substituiert man nun wie im s-t² Diagramm t² mit x
erhält man s(t) = c*x d.h. eine geradengleichung
GvC
Verfasst am: 30. Okt 2013 22:46
Titel:
buell23 hat Folgendes geschrieben:
GvC ist das ein Schreibfehler von dir oder was ist das t Quadrat und damit das st² Diagramm?
Ich hab das noch nie gehört
Auch nicht gelesen? Dann hast Du den Eröffnungspost zu diesem Thread nicht gelesen. Da hat das nämlich Sarah-lhd reingeschrieben und auch gesagt, warum sie/er das s-t²-Diagramm verwendet.
Hast Du schon mal von einem y-x-Diagramm gehört? Da wird y in Abhängigkeit von x aufgetragen. Oder ein s-t-Diagramm? Da wird s über t aufgetragen.
In einem s-t²-Diagramm wird s in Abhängigkeit von t² aufgetragen. Da bei der gleichmäßig beschleunigten Bewegung ohne Anfangsgeschwindigkeit der zurückgelegte Weg s proportional zu t² ist, ergibt die Darstellung des Weges über dem Quadrat der Zeit eine Gerade mit der Steigung a (Beschleunigung).
buell23
Verfasst am: 30. Okt 2013 22:34
Titel: Re: Beschleunigte Translationsbewegung mit Reibung
GvC hat Folgendes geschrieben:
s-t²-Diagramm .
GvC ist das ein Schreibfehler von dir oder was ist das t Quadrat und damit das st² Diagramm?
Ich hab das noch nie gehört
Edit: hat sich erledigt
Übrigens beeindruckender Einsatz GvC
buell23
Verfasst am: 30. Okt 2013 22:30
Titel:
ist doch egal, rechne die Aufgabe mit Reibung analytisch, dann kannst du am Schluss den Koeffizienten immer noch weglassen..
Namenloser324
Verfasst am: 30. Okt 2013 17:50
Titel:
Sarah-lhd hat Folgendes geschrieben:
Rollreibung, darf hier nicht vernachlässigt werden.
Dann fang mal an die komplette Bewegungsgleichung aufzustellen. Bei mir ist das dann nämlich auch ohne Kenntnis des Rollreibungskoeffizienten lösbar. (Sofern man davon ausgeht, dass es rollt und nicht rutscht)
GvC
Verfasst am: 30. Okt 2013 09:52
Titel:
Sarah-lhd hat Folgendes geschrieben:
Rollreibung, darf hier nicht vernachlässigt werden.
Na ja, wenn
, dann braucht auch kein
experimentell bestimmt zu werden. Dann lässt sich mw direkt aus dem Versuch mit mz=0 (Leerversuch) bestimmen, genauso wie aus jedem anderen Versuch mit mz>0.
Ich verstehe allerdings nicht ganz den Sinn des Experimentes. Soll tatsächlich nur die Masse mw bestimmt werden? Ich dachte, es handele sich um einen Versuch zur Bestimmung des Reibungskoeffizienten
?
GvC
Verfasst am: 30. Okt 2013 09:46
Titel: Re: Beschleunigte Translationsbewegung mit Reibung
Sarah-lhd hat Folgendes geschrieben:
...
Naja alles außer
sind bekannt und wir haben 2 Gleichungen, kommen aber einfach nicht drauf wie wir auf die Unbekannten kommen.
Das ist die Gleichung für den Versuch mit mz=0. Aufgelöst nach mw ergibt das
mit a1 aus dem s-t²-Diagramm.
Für einen Versuch mit mz>0 wäre die Gleichung für das Kräftegleichgewicht
In diese Gleichung wird mw aus dem "Leerversuch" und a aus dem s-t²-Diagramm des Versuchs mit mz>0 eingesetzt. Die ganze Gleichung dann nach
auflösen.
Sarah-lhd
Verfasst am: 30. Okt 2013 09:27
Titel:
Rollreibung, darf hier nicht vernachlässigt werden.
Namenloser324
Verfasst am: 30. Okt 2013 01:06
Titel:
Wo genau wirkt bei dir die Reibkraft?
Sarah-lhd
Verfasst am: 29. Okt 2013 21:00
Titel: Beschleunigte Translationsbewegung mit Reibung
Hallo,
wir kommen hier nicht weiter, es ist verrückt und wir wollen nach Hause. Dabei sollte es gar nicht so kompliziert sein. Die Skizze ist im Anhang und ist selbsterklärend. Für verschiedene Gewichte und Strecken werden jeweils die Zeiten ermittelt. Dabei ist allerdings die Masse von dem Wagen nicht bekannt, alle anderen Massen schon.
Wir haben jetzt die Werte in ein s-t²-Diagramm aufgetragen und eine Ausgleichsgerade erstellt, deren Hälfte der Steigung gleich der Beschleunigung sein soll. Doch wie bekommt man nun die Reibung raus?
Mit unserem Ansatz kommen wir nicht weiter
Naja alles außer
sind bekannt und wir haben 2 Gleichungen, kommen aber einfach nicht drauf wie wir auf die Unbekannten kommen.