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[quote="TomS"]Stell doch' bitte deine komplette Fragestellung hier rein. f ist eine Frequenz E wäre die kinetische Energie der Photoelektronen eU entspricht der potentiellen Energie, die die Photoelektronen "hinauflaufen" müssen; wenn E und eU gleich sind, verlieren diese ihre gesamte kinetische Energie e ist die Elementarladung, U ist die Spannung um h und W zu berechnen, benötigst du eine Geradengleichung, also mindestens zwei Frequenzen f und zwei Gegenspannungen U(f)[/quote]
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Nachricht
TomS
Verfasst am: 01. Okt 2013 06:46
Titel:
Stell doch' bitte deine komplette Fragestellung hier rein.
f ist eine Frequenz
E wäre die kinetische Energie der Photoelektronen
eU entspricht der potentiellen Energie, die die Photoelektronen "hinauflaufen" müssen; wenn E und eU gleich sind, verlieren diese ihre gesamte kinetische Energie
e ist die Elementarladung, U ist die Spannung
um h und W zu berechnen, benötigst du eine Geradengleichung, also mindestens zwei Frequenzen f und zwei Gegenspannungen U(f)
SamFisher
Verfasst am: 30. Sep 2013 23:59
Titel:
Entweder ich bin einfach zu blöd dafür oder ich steh im Moment auf der Leitung.
U ist dabei die potentielle Energie und was ist e? Die Elementarladung?
Tut mir leid dass ich so begriffstützig bin ... Könntest du mir den kompletten Rechenvorgang erklären?
MfG
TomS
Verfasst am: 30. Sep 2013 14:26
Titel:
Du löst die Gleichung für ein gegebenes f auf
Die zu überwindende potentielle Energie
entspricht dabei gerade der kinetischen Energie der herausgelösten Photoelektronen.
SamFisher
Verfasst am: 30. Sep 2013 13:14
Titel:
Und wie berechne ich mir nun die Austrittsarbeit? Es ist eine rein theoretische Aufgabe.
TomS
Verfasst am: 30. Sep 2013 08:40
Titel:
Hier stellt sich die Frage, wie gearbeitet wird, theoretisch oder experimentell.
Ich gehe davon aus, dass experimentell gearbeitet wird. Dann erstellt man für die Gleichung
einen Fit per linearer Regression. D.h. man sucht (graphisch oder mittels der Methode der kleinsten Quadrate) eine Gerade
, die die Messpunkte
bestmöglich approximiert.
Aus der so ermittelten Gerade kann man (graphisch oder per Regression) die beiden unbekannten Parameter
als Steigung bzw. y-Abschnitt bei
ablesen
planck1858
Verfasst am: 29. Sep 2013 23:58
Titel:
Hi,
Wie TomS schon gesagt hat brauchst du jetzt nur noch den Wert für die Ablösearbeit.
TomS
Verfasst am: 29. Sep 2013 23:08
Titel:
Die Energie der Photonen wird nicht vollständig in kinetische Energie umgesetzt. Du musst noch die sogenannte Austrittsarbeit subtrahieren (das Elektron ist im Festkörper gebunden)
SamFisher
Verfasst am: 29. Sep 2013 20:04
Titel: Berechnen der Planck-Konstante h durch Photoeffekt mit Anode
Meine Frage:
"Beim äußeren Photoeffekt wird die kinetische Energie der Elektronen mit einer Vakuumphotozelle durch eine Gegenspannung gemessen. Diese Spannung wird so lange erhöht bis die Elektronen die Anode gerade nicht mehr erreichen können. (I=0A)
Lambda=5,46*10^-17m -> U=0,9V (I=0A)"
Als Hinweis wird die kinetische Energie E(kin)=(mv^2)/2 angegeben.
Ich habe absolut keinen Plan wie ich an die Aufgabe herangehen soll.
Bitte helft mir weiter!
MfG
Meine Ideen:
Ich habe h*f mit q*U gleichgesetzt, doch so ist das Ergebnis nur ca 1/3 der Plank-Konstante.