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[quote="Permittivität112"]Eventuell folgt folgendes: Umso niedriger der Wert ist, desto schlechter leitet das Material. Dabei spielen vor allem Dielektrika eine wichtige Rolle? Bin ziemlich neu in diesem Gebiet. :D[/quote]
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GvC
Verfasst am: 30. Sep 2013 11:39
Titel:
Permittivität112 hat Folgendes geschrieben:
Mich würde jetzt aber interessieren wo ich das verwenden kann?
Zum Beispiel für die Berechnung der Kapazität einer Anordnung aus zwei metallischen Elektroden die durch ein nichtleitendes Material (Dielektrikum) voneinander isoliert sind. Im einfachsten Fall ist das ein Plattenkondensator bestehend aus zwei metallischen Platten der Fläche A, die den Abstand d voneinander haben.
Für eine solche Anordnung kann man analog zur Bestimmung eines ohmschen Widerstandes einen sog. dielektrischen Widerstand berechnen, der sich nach der prinzipiell gleichen Formel bestimmt:
analog zu
Die Permittivität
lässt sich also in Analogie zur Leitfähigkeit getrost als dielektrische Leitfähigkeit bezeichnen. (Übrigens wird der magnetische Widerstand eines Eisenkreises genauso berechnet:
mit der magnetischen Leitfähigkeit
)
Anstelle des dielektrischen Widerstandes ist vielmehr sein Kehrwert gebräuchlich, den man Kapazität C nennt:
Permittivität112 hat Folgendes geschrieben:
Außerdem würde mich interessieren bzgl. der Formel was mit Permittivität des Vakuums bzw. absolute Permittivität gemeint ist, da der Wert relativ schrög aussieht und der Wert von der relativen Permittivität des Vakuums 1 beträgt. Sind den beide nicht das ein und dasselbe ?
Aus Praktikabilitätsgründen setzt man die Permittivität aus der absoluten und der relativen Permittivität zusammen:
Dabei wird die absolute Permittivität
auch elektrische Feldkonstante genannt. Sie ist eine physikalische Größe mit der Einheit As/Vm und gibt die dielektrische Leitfähigkeit des Vakuums (und der meisten Gase) an. Die relative Permittivität
ist dagegen eine dimensionslose Zahl (sie wird deshalb auch häufig als Permiitivitätszahl bezeichnet) und gibt an - platt ausgedrückt - das Wievielfache der Vakuumpermittivität die Permittivität eines Materials beträgt.
Beispiel:
Die absolute Permittivität ist
Die Permittivitätszahl von beispielsweise Polyethylen (PE) ist
Demzufolge ist die Permittivität von PE
Permittivität112
Verfasst am: 30. Sep 2013 00:46
Titel:
So, ich weiss nun das die Permittivität eine eigenschafft von Dielektrika ist. Die absolute Permittivität bzw. Permittivität des Vakuums ist eine Konstante, sie wird hergeleitet mithilfe folgendem Sachverhalt:
Vakuumlichtgeschwindigkeit^2 * Magnetische Feldkonstante * absolute Permittivität = 1
Es gilt:
Relative Permittivität:=Permittivität/Permittivität des Vakuums
Dabei steht die Relative Permittivität ebenfallst fest. Sie unterscheidet sich nach dem betrachtendem Stoff. Dabei ist z.b. die Relative Permittivität von Ammoniak (0°C) 1,007 und des Wassers 80. Mithilfe der obengenannten Formel kann ich die Verhältnisse zueinander sehen.
Mich würde jetzt aber interessieren wo ich das verwenden kann? Außerdem würde mich interessieren bzgl. der Formel was mit Permittivität des Vakuums bzw. absolute Permittivität gemeint ist, da der Wert relativ schrög aussieht und der Wert von der relativen Permittivität des Vakuums 1 beträgt. Sind den beide nicht das ein und dasselbe ?
Sehr kompliziert wie ich finde.
Permittivität112
Verfasst am: 29. Sep 2013 20:33
Titel:
Eventuell folgt folgendes:
Umso niedriger der Wert ist, desto schlechter leitet das Material. Dabei spielen vor allem Dielektrika eine wichtige Rolle?
Bin ziemlich neu in diesem Gebiet.
Permittivität112
Verfasst am: 29. Sep 2013 20:30
Titel: Was ist die Permittivität?
Herrausgefunden habe ich folgendes:
,,Unter Permittivität ist die Durchlässigkeit von Materialien für elektrische Felder gemeint. "
ww.itwissen.info/definition/lexikon/Dielektrizitaetskonstante-dialectric-constant-DK.html (Bitte ein w mehr hinzufügen, um die Seite aufrufen zu können)
Ich verstehe jedoch einfach nicht was mit durchlässigkeit gemeint wird.
Ich stelle mir das nun gerade so vor. Ich habe ein elektrisches Feld vorhanden. Und zwischen diesem elektrischen Feld kann ich nun verschiedenste Materialien einsetzten. Wie z.b. Luft, Papier, Glas etc.. Die Permittivität vom jeweiligen Material gibt mir dabei an, wie gut das elektrische Feld hindurch das Material geht ?
Ist das bis hierhin richtig?
Um so höher/niedriger der Wert, desto besser ist ... ?
Ich habe mir wirklich sehr viele Definitionen angeschaut, aber so wirklich verstehen tue ich es nicht.