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[quote="Feucht von Lipwig"]Das hier ist die Einheitszelle einer Diamantstruktur: [img]http://www.tf.uni-kiel.de/matwis/amat/mw_for_et/kap_3/illustr/gaas.gif[/img] Üblicherweise setzt man die Kantenlänge der betrachteten Einheitszelle (siehe Bild) auf die Länge 1. In dem Falle würden die von dir genannten Vektoren (1, 1, 0), (1, 0, 1), (0, 1, 1) auf Eckatome weisen, die allerdings schon zu einem anderen Gitterpunkt, d.h. zu einer anderen Basis gehören. Im Grunde liegt ein leeres SC-Bravaisgitter vor, also ein Würfel mit 8 Eckpunkten, die jeweils Gitterpunkte des Bravaisgitters sind. Auf jedem dieser Gitterpunkte sitzt jedoch eine Basis, die das komplexe Innenleben [i]eindeutig[/i] der Einheitszelle mithilfe der Basisvektoren beschreibt. D.h. kein Atom gehört zu zwei Basen und kein Atom gehört zu keiner Basis. Ich schlage vor du schaust dir das oben verlinkte Bild an und gehst nach und nach jeden Basisvektor einzelnd ab. Ich hoffe das macht es dir plausibel. Wenn nicht, solltest du dir nochmal die Definition einer Basis ansehen.[/quote]
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Feucht von Lipwig
Verfasst am: 28. Sep 2013 19:20
Titel:
Das hier ist die Einheitszelle einer Diamantstruktur:
http://www.tf.uni-kiel.de/matwis/amat/mw_for_et/kap_3/illustr/gaas.gif
Üblicherweise setzt man die Kantenlänge der betrachteten Einheitszelle (siehe Bild) auf die Länge 1.
In dem Falle würden die von dir genannten Vektoren (1, 1, 0), (1, 0, 1), (0, 1, 1) auf Eckatome weisen, die allerdings schon zu einem anderen Gitterpunkt, d.h. zu einer anderen Basis gehören.
Im Grunde liegt ein leeres SC-Bravaisgitter vor, also ein Würfel mit 8 Eckpunkten, die jeweils Gitterpunkte des Bravaisgitters sind.
Auf jedem dieser Gitterpunkte sitzt jedoch eine Basis, die das komplexe Innenleben
eindeutig
der Einheitszelle mithilfe der Basisvektoren beschreibt. D.h. kein Atom gehört zu zwei Basen und kein Atom gehört zu keiner Basis.
Ich schlage vor du schaust dir das oben verlinkte Bild an und gehst nach und nach jeden Basisvektor einzelnd ab.
Ich hoffe das macht es dir plausibel. Wenn nicht, solltest du dir nochmal die Definition einer Basis ansehen.
volley
Verfasst am: 28. Sep 2013 18:28
Titel:
Bei mir hätten die Kohlenstoffatome an den Punkten
(0,0,0); (1/2,1/2,1/2); (1,1,0); (1,0,1); (0,1,1) gelegen.
Im dargestellten Lösungsweg hat man 8 Basisatome mit
(0,0,0); (1/2,1/2,0); (1/2,0,1/2); (0,1/2,1/2); (1/4,1/4,1/4); (3/4,3/4,1/4); (3/4,1/4,3/4); (1/4,3/4,3/4) gewählt.
Mit meinem Ansatz komme ich auch auf andere Werte als mit dem mit 8 Basisatomen.
Feucht von Lipwig
Verfasst am: 28. Sep 2013 17:27
Titel: Re: Strukturfaktor bestimmen
Nein, es gibt keine Regel.
Wenn nicht vorgegeben, dann ist die Basis zu konstruieren natürlich deine Angelegenheit. Dabei hast du dich sicherlich einfach vertan/verzählt.
Ich kann jedenfalls nicht nachvollziehen was du darunter verstehst:
Zitat:
(Eckpunkte des Tetraeders und Atom im Zentrum)
Vielleicht solltest du die Vektoren mal angeben.
volley
Verfasst am: 28. Sep 2013 15:53
Titel: Strukturfaktor bestimmen
Meine Frage:
Hallo zusammen,
ich schaue mir gerade Aufgaben an in denen der Strukturfaktor verschiedener Gitter bestimmt wurde. Mir ist aber nicht klar woher ich wissen soll wie viele Teilchen ich zur Bestimmung betrachten muss.
Meine Ideen:
Die Formel für den Strukturfaktor ist klar:
In einem Beispiel wurde der Strukturfaktor von Diamant berechnet und es wurden 8 Atome hinzugezogen. Ich hätte mit 5 gerechnet (Eckpunkte des Tetraeders und Atom im Zentrum). Gibt es da eine Regel die ich nicht kenne?